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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wenn man jemandem ein Alphabet gibt, wird jedes Problem zu einem Problem von Schriftkultur, Bildung und Erziehung dieser Vergleich charakterisiert einigermaßen den gegenwärtigen Diskussionsstand in Sachen Erziehung und Ausbildung.
Wenn dies die wahre Natur des Eros ist, so muß ein Ewigkeitsstreben auch jener Gattung desselben zugrunde liegen, die ohne eigentlich erkennbaren Grund gewöhnlich allein den Namen ‚Eros‘ führt. Dies ist auch tatsächlich der Fall. Der Zeugungstrieb, der jenen Eros charakterisiert, ist in Wahrheit Unsterblichkeitstrieb: er geht nicht eigentlich auf das Schöne, sondern auf Erzeugung im Schönen aus. Erzeugung und Geburt aber sind das Göttliche und Ewige im menschlichen Dasein, was auch dadurch bestätigt wird, daß das Schöne zur Zeugung lockt, das Häßliche davon abstößt. Auch der Zeugungstrieb ist also Ewigkeitstrieb (p.
Ich schließe nun, um beides nochmals zusammenzufassen und um zugleich meine persönliche Stellungnahme zu den erörterten Fragen nochmals kurz charakterisiert zu haben, mit einem Bild: In dem Wirtschaftsgefüge der Optischen Werkstätte finden sich zwei Balken, auf welche wichtige Interessen ihrer Arbeiterschaft sich stützen.
Nach diesen zu urteilen, war sein Vortrag von der äußersten Präzision; er hielt sich nirgends bei Beschreibungen auf; er kam sogleich zur Sache und eilte mit jedem Worte näher zum Ende; er kannte kein Mittel zwischen dem Notwendigen und Unnützen. So charakterisiert ihn de La Motte, und richtig.
Vorerst schliessen wir an das über seine Theorie Gesagte eine Bemerkung über verwandte Anschauungen. Zunächst über die Wundts. Nur in wenigen Worten charakterisiert Wundt die Komik. Diese Worte finden sich im zweiten Bande der "Grundzüge der physiologischen Psychologie" 4. Aufl. In seiner Charakteristik vereinigt Wundt in gewisser Weise mit der Kräpelin'schen Theorie die Hecker'sche.
Damit, daß man die Piraterie als ein auf Begehung rechtsgüterverletzender Akte gerichtetes Unternehmen charakterisiert, leugnet man nicht jeden objektiven Tatbestand. Es bleibt die Notwendigkeit näherer Bestimmung der ihn konstituierenden sinnfälligen Erscheinungen.
So kann auch ein Gefühl, das im übrigen etwa als Gefühl des Strebens charakterisiert ist, unbeschadet dieses Strebungscharakters lustgefärbt sein, aber es kann nicht die Lustfärbung unlustgefärbt sein. Die unlustgefärbte Lust ist entweder eine mindere Lust, oder sie ist ein Drittes neben Lust und Unlust, in keinem Falle Lust und Unlust zugleich.
Mit jenem Solidaritätsgefühl, das den preußischen Offizier charakterisiert und sich selbst stärker erweist als die Subordination gegenüber dem Vorgesetzten, wurden Fredys Kameraden nun zu seiner Partei: sie sprachen nur das Notwendigste mit der Tochter ihres Kommandeurs; und tanzten sie mit ihr, so waren es nur Pflichttänze.
Hippolyt hatte einst bei seiner Mutter dieselben Zeichen der Armut kennen gelernt, und als er sie jetzt mit jener eigentümlichen Lebhaftigkeit, die die ersten Eindrücke unseres Gedächtnisses charakterisiert, wahrnahm, erschlossen sich ihm weit mehr als jedem andern die Einzelheiten dieses Lebens.
An der Königsstraße geriet ich in einen Menschenschwarm, der mich mit sich riß: geputzte Frauen mit jenem aus Neugierde, Aufregung und Nervenspannung gemischten Ausdruck in den Zügen, der gewöhnliche Menschen bei allen großen Ereignissen, seien es Feuersbrünste oder Hochzeitsfeiern, charakterisiert, Männer im Sonntagsstaat, irgend eine Medaille oder ein Kreuz auf der Brust, das in diesen Tagen der Freibrief für alles war: Betrunkenheit man nannte sie Begeisterung , Roheit gegen Nichtdekorierte, man nannte sie Vaterlandsliebe.
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