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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Den mittlern Raum zwischen beiden, doch einige Schritte mehr zurück, erfüllen Buttler, Isolani, Götz, Tiefenbach, Colalto und bald darauf Graf Terzky. Isolani. Gut' Nacht, Colalto Generalleutnant, Gut' Nacht! Ich sagte besser, guten Morgen. Götz. Prosit Mahlzeit! Tiefenbach. Das war ein königliches Mahl! Götz. Ja, die Frau Gräfin Versteht's. Sie lernt' es ihrer Schwieger ab, Gott hab' sie selig!
Es ist heut Faßnacht, und ein Essen wird Gegeben auf dem Schloß, dort wird man sie Bei Tafel überfallen, niederstoßen Der Pestalutz, der Leßley sind dabei Deveroux. Hör, General! Dir kann es nichts verschlagen. Hör laß mich tauschen mit dem Geraldin. Buttler. Die kleinere Gefahr ist bei dem Herzog. Deveroux. Gefahr! Was, Teufel! denkst du von mir, Herr?
Was gibt's noch zu bedenken, Macdonald? Macdonald. Was hilft uns Wehr und Waffe wider den? Er ist nicht zu verwunden, er ist fest. Buttler. Macdonald. Gegen Schuß und Hieb! Er ist Gefroren, mit der Teufelskunst behaftet, Sein Leib ist undurchdringlich, sag ich dir. Deveroux. Ja, ja!
Ein halbes Dutzend guter Freunde höchstens Um einen kleinen, runden Tisch, ein Gläschen Tokaierwein, ein offnes Herz dabei Und ein vernünftiges Gespräch so lieb ich's! Buttler. Ja, wenn man's haben kann, ich halt es mit. Octavio. Max. Octavio. Doch, wie ich sehe, bist du noch nicht hier? Max. Du weißt, daß groß Gewühl mich immer still macht. Octavio. Und Terzky weiß es doch. Max.
Da man einmal Beisammen sei, meint Montecuculi, So müsse man in seinem eignen Wien Dem Kaiser die Bedingung machen. Glaubt mir, Wär's nicht um diese Piccolomini, Wir hätten den Betrug uns können sparen. Terzky. Was will der Buttler? Still! Vierter Auftritt Buttler zu den Vorigen. Buttler. Ich hab Euch wohl verstanden, Feldmarschall. Illo. Buttler. Mit oder ohne Klausel! gilt mir gleich!
Es ist nicht wohlgetan, Zum Führer den Verzweifelnden zu wählen. Ihr reißt mich weg von meinem Glück, wohlan, Der Rachegöttin weih ich eure Seelen! Ihr habt gewählt zum eigenen Verderben, Wer mit mir geht, der sei bereit zu sterben! Wallenstein bleibt unbeweglich. Thekla sinkt in ihrer Mutter Arme. Vierter Aufzug In des Bürgermeisters Hause zu Eger. Erster Auftritt Buttler.
Buttler. Und diese Ladenschmarutzer, die die Füße Beständig unterm Tisch des Kaisers haben, Nach allen Benefizen hungrig schnappen, Die wollen dem Soldaten, der vorm Feind liegt, Das Brot vorschneiden und die Rechnung streichen. Isolani.
Aus freiem Trieb bestätigt sie die Schenkung, Die Euch der Fürst zu bösem Zweck gemacht. Das Regiment ist Euer, das Ihr führt. Buttler. Sein Gemüt arbeitet heftig, er versucht zu reden und vermag es nicht. Octavio. Was wollt Ihr? Faßt Euch. Buttler. Nehmt! Octavio. Wozu? Besinnt Euch. Buttler. Nehmt hin! Nicht wert mehr bin ich dieses Degens. Octavio.
Leutselig macht das Mißgeschick, die Schuld, Und schmeichelnd zum geringern Manne pflegt Gefallner Stolz herunter sich zu beugen; Doch sparsam und mit Würde wog der Fürst Mir jedes Wort des Beifalls, wie der Herr Den Diener lobt, der sein Pflicht getan. Buttler. Wie ich Euch schrieb, so ist's genau geschehn. Es hat der Fürst dem Feinde die Armee Verkauft, ihm Prag und Eger öffnen wollen.
Buttler. Laßt mich los! Was kann Die kurze Frist ihm helfen? Gordon. O die Zeit ist Ein wundertät'ger Gott. In einer Stunde rinnen Viel tausend Körner Sandes, schnell wie sie Bewegen sich im Menschen die Gedanken. Nur eine Stunde!
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