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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Kleinen Kranz ist fertig: Heidekraut, Kamillen und Blätter, viel grüne Blätter in buntem Gemisch, nicht kunstvoll gebunden, aber doch als Kranz erkenntlich. Hurtig schüttelt sie die Schürze ab. Geschwind läuft sie weiter. Manchmal bleibt sie stehen und guckt sich ringsum. Irgendwo muß ja Jachl stecken; er ist ihr eben davongelaufen; auf irgendeinem Baume wird er sitzen. »Ju hu, ju hu!«
1 Noch einmahl sattelt mir den Hippogryfen, ihr Musen, Zum Ritt ins alte romantische Land! Wie lieblich um meinen entfesselten Busen Der holde Wahnsinn spielt! Wer schlang das magische Band Um meine Stirne? Wer treibt von meinen Augen den Nebel Der auf der Vorwelt Wundern liegt? Ich seh', in buntem Gewühl, bald siegend, bald besiegt, Des Ritters gutes Schwert, der Heiden blinkende Säbel.
In diesem Rauch, und bei dem ungewissen Licht des flackernden Dochts saßen, oder kauerten vielmehr auf den niederen Sesseln, zehn oder zwölf Männer, Weiße und Indianer, mit drei oder vier Indianischen Mädchen zwischen sich, in buntem Gemisch zusammen, während im Kreis zwischen ihnen eine noch halb volle Flasche herumging, aus der sich Jeder, wenn er Bedarf fühlte, die vor ihm stehende Cocosschale füllte und die Flasche dann weiter schickte.
Beim Unterricht aber erging es mir übel, denn ich war zu tief beschäftigt damit, die Komik aus den Bewegungen der Lehrer herauszufinden, als dass ich auf das übrige hätte aufmerksam sein können, und zu Hause war mir der Kopf zu voll von Opernstoffen, Versen und buntem Unsinn, als dass ich ernstlich im stande gewesen wäre, zu arbeiten.
Bei dem Freudengeheul, das die Menge ausstieß, blickte er auf. Vor ihm, auf einer Stange, flatterte ein Stück Leinwand, dessen Ende die Erde streifte. Darunter lagen Körbe, Decken und ein Löwenfell in buntem Durcheinander. Er erkannte sein Zelt, und seine Augen bohrten sich in den Boden, als ob dort Hamilkars Tochter in die Erde versunken wäre.
Geordnet und freundlich kamen sie anfangs vorüber, dann aber verwirrten sie sich, in buntem Gedränge führten sie seine Seele in das Reich der Träume, und nur ein teures Bild ging ihm heller auf, es war das Bild der Geliebten. Kapitel 5 Georg wurde am andern Morgen durch ein bescheidenes Pochen an seiner Tür erweckt.
Sie hatte immer Zeit für mich, sie lachte mich niemals aus und antwortete nie auf meine tausend Fragen mit jenem ein weiches Kindergemüt so verletzenden: »Das verstehst du nicht.« Und wenn sich mir Park und Garten, Wasser und Wald mit tausend Gestalten bevölkerten, wenn die allabendlich in buntem Reigen um mein Bettchen tanzten, so wußte ich: Großmama sah sie, wie ich; nur die andern hatten keine Augen dafür.
"Dora Syk," rief er in jugendlicher Begeisterung, "weiß der Himmel, aber Sie sind doch die herrlichste Frau, die ich je in meinem Leben kennen gelernt habe!" Da lachte sie hell auf, und der Bann zwischen ihnen war gebrochen. Frage auf Frage und Antwort auf Antwort folgten nun in buntem Wirbel. Nach Paris wollten sie gehen. Noch heute Abend. Mit dem Schnellzug um halb elf Uhr.
Die "kannelirten Bogen" wurden von Doppelsäulen getragen, der Fußboden war aus buntem "Slädj" zusammengesetzt zu einem allerliebsten Muster, und der Plafond von Holz schillerte von blauen und goldenen Feldern.
In den Anlagen spielten die Kinder ungestört mit den großen, rostroten Blättern der alten Kastanien, Frauen standen schwatzend vor den Ladentüren, in jedem Gäßchen schwebte irgendwo ein Mädchen mit buntem Kopftuch, und rieb eine Fensterscheibe blank.
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