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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Unter denen aber, welche mit dem Volke Gut und Böse glauben und Leib und Seele und die Fabel eines letzten Gerichtes, wird jetzt, wie du weißt, unversöhnlich gestritten über die beste Rüstung an jenem Tage der blasenden Posaune. Unsere kluge Kirche öffnet ihre Buden und legt verständig ihren Vorrat an guten Werken zum Verkauf aus. Der deutsche Mönch aber zankt und schreit: Das ist Plunder!

Aber als ich ihr mit plötzlichem Ernst sagen wollte, daß ich sie nun wahrscheinlich nie mehr sehe, weil ich in die Fremde gehe, sah sie drüben zwischen den Buden ihren Großvater gehen, der den Hut in der Hand trug, und in der ganzen Pracht seiner silbernen Haare und seines heiteren Gesichts einherschritt, und sie ging rasch davon, um ihn noch einzufangen und winkte nur noch einmal mit Hand und Augen grüßend zurück.

Sonst scheint als die Latern herein. Buden. Lichter. Volk WOYZECK: Hei, Hopsa's! Armer Mann, alter Mann! Armes Kind, junges Kind! Sorgen und Feste! MARIE: Mensch, sind noch die Narrn von Verstande, dann ist man selbst ein Narr. Komische Welt! Schöne Welt! Sehn Sie die Kreatur, wie sie Gott gemacht: nix, gar nix. Sehn Sie jetzt die Kunst: geht aufrecht, hat Rock und Hosen, hat ein' Säbel!

Es war ein wüstes Wesen Doch bin ich, lust- und liebevoll, Auch selbst dabei gewesen. Daß ich von Sitte nichts gelernt, Darüber tadelt mich ein jeder; Doch bleib ich weislich weit entfernt Vom Streit der Schulen und Katheder. Schenke Welch ein Zustand! Herr, so späte Schleichst du heut aus deiner Kammer; Perser nennen's Bidamag buden, Deutsche sagen Katzenjammer. Dichter

Jetzt stolziert der Hirt neben Bärbel, die nicht minder vergnügt ist, die Straße entlang. Frohes Leben herrscht im schmucken Städtchen Schramberg, in dessen Hauptstraße zahlreiche Marktfieranten ihre Buden aufgeschlagen haben, in welchen ein Kunterbunt von Gegenständen feilgehalten wird.

Der ungeheuer hohe und weite Raum war mit Fahnen und Guirlanden buntfarbig geschmückt, und an den Wänden wie in der Mitte zogen sich die Buden hin, offene Verkaufsstellen sowohl, wie geschlossene Verschläge, deren Besuch phantastisch maskierte Herren aus vollen Lungen empfahlen.

Die Moscheen sind um die Zeit hell erleuchtet, die Buden und Gewölbe in den Strassen ebenfalls, die Kaffeehäuser stark besucht; überall hört man ausgelassenen Lärm, und besonders in der Nacht des 27. Ramadhan. Bricht einer aus Versehen den Ramadhan, d.h. er wäre z.B. ins Wasser gefallen und hätte dabei einen Schluck Wasser getrunken, so muss er nachfasten.

Unter den alten Buden sitzen, welche Geld auf Zinsen leihn; Unterm Kastortempel, denen rasch zu borgen schlecht bekommt; Auf der Tuskergasse sind die Leute, die sich bieten feil; Im Velabrum hat es Baecker, Fleischer, Opferpfaffen auch, Schuldner den Termin verlaengernd, Wuchrer verhelfend zum Ganttermin: Reiche wueste Ehemaenner bei Leucadia Oppia. Dasselbe gilt von den Fleischern.

In jenen kleinen Städten, wo herum die alten Häuser wie ein Jahrmarkt hocken, der sie bemerkt hat plötzlich und erschrocken die Buden zumacht und ganz zu und stumm,

Die Damen, die ringsumher Blumen, Handarbeiten, Tabak und Erfrischungen aller Art verkauften, waren gleichfalls in verschiedener Weise kostümiert. Am oberen Ende des Saales lärmte auf einer mit Pflanzen besetzten Estrade die Musikkapelle, während in dem nicht breiten Gange, den die Buden freiliessen, ein kompakter Zug von Menschen sich langsam vorwärts bewegte.

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