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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Sehen Se mal hier die wackeligen Buden ansagte Merten, »Strohdächer, Fenster, wie Mauselöcher, Türen, daß sich ein ordentlicher Mann bücken muß, wahrscheinlich, damit man's nich verlernt! Nischt als Leisetreter gab's hier, die die Mütze bis auf die Erde zogen, wenn die herrschaftliche Kutsche sie mit Dreck bespritzte!

Viele dieser Kaffeehäuser, wie überhaupt die meisten Buden, gehören Sidi zu, der sie vermithet oder auch an seine Günstlinge temporär zum Ausnutzen überlässt. In einigen dieser Kaffeehäuser wird sogar zur Traubenzeit Wein, und fast zu allen Zeiten Schnaps, der von Gibraltar her importirt wird, verkauft.

Zumal von aussen, wo dies grosse Gebäude eingepfercht zwischen Buden und Häusern sich befindet, nimmt es sich höchst unvortheilhaft aus, überdies lassen sich immer nur einzelne Partien, da wo Thore sind, überblicken. Aber selbst wenn die Karubin frei stände, würde sie sehr unharmonisch aussehen, da die einzelnen Theile in gar keinem Verhältniss zum Ganzen stehen.

Sonst hat die Stadt nichts von Interesse; der Marktplatz, die Buden, die Straßen sind eng und klein, aber es ist Alles zu haben. Mehrere von Griechen gehaltene Schenken sind mit leiblichen Bedürfnissen aller Art wohl versehen. Doch noch einmal kehren wir zurück zu dem Tempel, der gleich hinter dem Marktplatze gelegen ist und sicher zu den staunenswertesten Denkmälern Aegyptens gehört.

Liebt euch selbst nicht, hinweg, beraubt einander, hier habt ihr mehr Gold; schneidet Kehlen ab; alle die euch begegnen sind Diebe: Geht nach Athen, brecht in offne Buden ein, denn ihr könnt nichts stehlen; das nicht von Dieben verlohren wird; stehlt nichts desto minder, weil ich euch Gold gebe, und Gold verderbe euch, Amen! Dieb.

Außer den kostbarsten Gewächsen aller Länder und Zonen, welche trotz des kurzen Zeitraumes ihres jetzigen Bestandes dort seit 20 Jahren gegrünt zu haben scheinen, findet der Spaziergänger in diesem Garten Alles vereint, was nur das Leben angenehm macht. Da sind reizende Buden, wo Liqueure, Eis und Scherbets verkauft werden.

Obgleich sehr wenig Europäer in Damiette wohnen, hat die Stadt ein aussergewöhnlich reinliches Aeussere, die Strassen sind verhältnissmässig breit, viel reiner als die in Cairo und Alexandria, und die Hauptstrasse, welche die Stadt der Länge nach durchschneidet, mit ihren Buden und Gewölben an beiden Seiten, ist orientalisch schön.

So waren sie nach und nach auf einen freiern Platz gelangt, der zur Vorstadt hinführte, wo am Ende vieler kleiner Buden und Kramstände ein größeres Brettergebäude in die Augen fiel, das sie kaum erblickten, als ein ohrzerreißendes Gebrülle ihnen entgegentönte.

In der Laubengasse war es indessen stiller geworden, nur aus den Schenken hoerte man das Singen und Lachen der welschen Maurer und Tageloehner und hie und da Streit und heftige Reden, und die Waechter sassen bei den offenen Buden und ruesteten sich auf die Nacht, die kalt zu werden versprach.

Die Sonne, beinahe auf ihrer höchsten Stelle, verlieh die klarste Beleuchtung; das fürstliche Schloß mit seinen Teilen, Hauptgebäuden, Flügeln, Kuppeln und Türmen erschien gar stattlich, die obere Stadt in ihrer völligen Ausdehnung; auch in die untere konnte man bequem hineinsehen, ja durch das Fernrohr auf dem Markte sogar die Buden unterscheiden.

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