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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Das Schlimmste ist, dass ich mit Gaafzuiger einen Vertrag eingegangen bin, nach welchem ein Buch herausgegeben wird, das von den Kaffeeauktionen handeln muss ganz Niederland wartet darauf und da geht mir nun der Stern einen ganz andern Weg hinaus! Gestern sagte er: »Beruhigen Sie sich, alle Wege führen nach Rom.

Wie oft ist mir's geschehen, daß ich, abwesend von ihr, in Gedanken an sie verloren, ein Buch, ein Kleid oder sonst etwas berührte und glaubte, ihre Hand zu fühlen, so ganz war ich mit ihrer Gegenwart umkleidet.

Da waren aber noch so viele schöne Geschichten in dem Buch, und bei dem Lesen derselben und dem Bilderbesehen gingen die Tage sehr schnell dahin, und schon nahte die Zeit heran, welche die Großmama zu ihrer Abreise bestimmt hatte. Heidi nimmt auf einer Seite zu und auf der anderen ab

Wenn ich mir selbst Rechenschaft ablegen sollte, warum ich mich so gefreut, so kann ich es nicht sagen, und doch ist es so; dich, mein kleines Buch, brauche ich ja nicht zu belügen. Es war mir, als würde ein Druck von meinem Herzen genommen. Auch seine Augen leuchteten auf, ich sah es wohl, bin dann aber rasch nach unten gegangen in mein Zimmer.

Zunächst kann ich Ihnen eine vortreffliche Neuigkeit berichten: ich bin nicht der Marquis von Buch, ich bin der Chevalier von Saint-Ismier, Kapitän im Regiment Royal-Cravatte, von dem Sie, wie ich glaube, nie reden gehört haben.

Und das ist gut, weil sein Buch, wenn er es schriebe, gewiß beweisen würde, daß unter tausend Gefangenen kaum einer ist, der über sich und seine Bestrafung unbefangen und sachgemäß zu urteilen vermag.

Mir hat eine Dame erzählt, sie habe mein Buch gelesen, und es haben ihr besonders die Abhärtungen sehr gut gefallen. Sie habe noch im Spätherbst Halbbäder genommen und sei dadurch während des ganzen Winters vor Katarrhen geschützt gewesen.

Nein, laß mich einmal so. Meine Mutter war eine kluge Frau; sie sagte mir immer, die Keuschheit sei eine schöne Tugend. Wenn Leute ins Haus kamen und von manchen Dingen zu sprechen anfingen, hieß sie mich aus dem Zimmer gehn; frug ich, was die Leute gewollt hätten, so sagte sie mir, ich solle mich schämen; gab sie mir ein Buch zu lesen, so mußt' ich fast immer einige Seiten überschlagen.

Sie fand dies Buch eines Tages im Winkel eines vergessenen Schranks, als das Haus ihres wohlhabenden Vaters nach seinem Tode mit seiner ganzen Habe in die Hände fremder Menschen überging. Sie las es mit Erstaunen, begierig und eifrig, aber ohne eine andere Not der Seele, als diejenige, welche der Durst nach geistigem Gut in einem echten Gemüt hervorbringt.

Selbst die Wartung dieser komplexen Kriegsmaschinerie kann mit Mitteln der Schrift nicht mehr geleistet werden. Das elektronische Buch gehört daher im militärischen Bereich zum Alltag. Dieses Buch speichert die Beschreibung eines Gerätes digital.

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