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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Ich hätte ihm vielleicht etwas gegeben, und wenn er mir dann am folgenden Tag die Masse Schreiberei zugeschickt hätte, so wäre es mein rechtliches Eigentum gewesen. Ich hätte dann den Weizen von der Spreu scheiden können, ich hätte die Nummern zurückbehalten, die ich für mein Buch nötig hatte, und den Rest verbrannt oder in den Papierkorb geworfen, was ich nun nicht thun kann.

Besonders schlecht stand Eisig beim Professor des Griechischen, Schleiderer mit Namen, dessen Laufbahn auch sonst von vielen Verwünschungen der unruhigen Schüler widerhallte, als eines unglücklichen Menschen übrigens, der er war. Seine Bosheit war berüchtigt. Und sollte man da nicht wild werden, wenn er dem Eisig die griechische Schularbeitstheke süßlächelnd mit den Worten reichte: »Eisig Philipp diesmal etwas besser gearbeitet. Nicht genügend«. Eisigs gewöhnliche Note bei Schleiderer war nämlich »Ganz ungenügend« ... Da trat Arnold als Vertreter eines Gedankens auf, der schon lange ungesprochen durch die Klasse gebebt hatte: »Wir müssen einen Anti-Schleiderer-Verein gründenDer Name machte allen alles klar, nun wurde die längst vorbereitete Bewegung grausam organisiert und als alleiniger Zweck des Vereins wurde die Losung ausgegeben: den Schleiderer heraus- oder totzuärgern. Während aber die schlechten und eingeübten Randalierer zu unfeinen Mitteln, wie: Knallerbsen, Stinkbomben rieten, war Arnold erfinderisch. Er leitete es ein, daß einmal während der Griechischstunde hier und dort einer von seinem Platz aus langsam und allmählich sich erhob, das Buch in der Hand, an verschiedenen Stellen der Klasse, so daß es zunächst nicht auffiel. Die

Aber da war keinerlei Mechanismus; "alles ist eine Gnadengabe Gottes; denn bei Gott ist kein Ding unmöglich." "Das steht in Matthäus", antwortete Kristen Larssen; "aber im Buch der Richter steht, daß der Herr mit Juda war, aber Juda vermochte nicht den Feind aus dem Tal zu vertreiben, weil der Feind eiserne Wagen hatte!"

MEPHISTOPHELES: Mein Freund, nun sprichst du wieder klug! Dich zu verjüngen, gibt's auch ein natürlich Mittel; Allein es steht in einem andern Buch, Und ist ein wunderlich Kapitel. FAUST: Ich will es wissen. MEPHISTOPHELES: Gut!

Sonst hatte ich immer irgend ein Buch in meine Tasche gesteckt, wenn ich in der Gegend herum gehen wollte; heute hatte ich es nicht getan.

Das heißt: ich bin kein ausgeklügelt Buch, Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch. XXVII Ariost Die Feder leg' ich weg. Heut ist ein Tag, Da keine Zeile mir geraten mag! Wie wend' ich ab der langen Weile Fluch? Ein Buch, Herr Pfarrer! Ein ergötzlich Buch! "Zu Dienst, Herr Ritter! Wenn Ihr Welsch versteht?" Ich konnt' es einst und meine noch, es geht. Woher das Buch?

Mit dieser gemischten Empfindung wachte er auf und fand sein Zimmer schon von der hellen Sonne erleuchtet. VII. Buch, 2. Kapitel Zweites Kapitel

Ganz was anders wär es, wenn ich das unschätzbare Glück hätte ein ganz neues Buch für das dasige Theater zu komponiren. Aber auch da hätte ich noch viel zu wagen, in dem der große Mozart schwerlich jemanden andern zur Seite haben kann

Mich selbst frage ich alle Tage: Wird daraus ein Buch werden können? Wird es je geschrieben werden? Wird irgendein Mensch es lesen wollen? Aber kann man diesem Neger solche Frage stellen? Hat solch ein Urzeitwesen je ein Buch gesehen? Hat es eine Ahnung davon, was überhaupt ein Roman ist?

Blick um dich, sich in die Fenster der Buchläden. Deinen Augen begegnen Titel wie 'Die Wohnungskunst seit der Renaissance', 'Die Erziehung des Farbensinnes', 'Die Renaissance im modernen Kunstgewerbe', 'Das Buch als Kunstwerk', 'Die dekorative Kunst', 'Der Hunger nach Kunst' und du mußt wissen, daß diese Weckschriften tausendfach gekauft und gelesen werden, und daß abends über ebendieselben Gegenstände vor vollen Sälen geredet wird...

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