Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juli 2025
War es Absicht oder Zufall, daß einer der Freunde, welcher Arzneikunde studierte, bei einem Besuch Reils Buch über Geisteszerrüttungen zurückließ.
Er war sehr bald einer der „Geächteten“ und „Isolierten“ in der Industriestadt Duisburg. Zwischen uns und den Lassalleanern nahm er eine vermittelnde Stellung ein, wie sein Januar 1865 erschienenes Buch „Arbeiterfrage“ zeigt.
Der Krone des Ilchan's und Padischah's von Iran durfte die schönste Juwele derselben nicht fehlen, welche die Landschaft Fars. Viertes Buch.
Nun, sagen wir zum Beispiel, und nehmen wir an, daß plötzlich mir nichts dir nichts ein Buch in der Welt erschiene und auf dem Deckel stände: »Gedichte von Makar Djewuschkin.« Was?! Ja, was würden Sie dann wohl sagen, mein Engelchen? Wie würde Ihnen das vorkommen, was würden Sie dabei denken?
Schließlich klappte sie den Flügel auf, um zu spielen; aber es ging nicht. »Nein, dabei werd ich vollends melancholisch; lieber lesen.« Und so suchte sie nach einem Buch. Das erste, was ihr zu Händen kam, war ein dickes rotes Reisehandbuch, alter Jahrgang, vielleicht schon aus Innstettens Leutnantstagen her. »Ja, darin will ich lesen; es gibt nichts Beruhigenderes als solche Bücher.
Denn in diesem Buch muß Alles ohne Tadel und löblich sein. Auch mag ich viel lieber beim Schreiben der Unmuße mehr haben, als daß mich darnach beim Lesen die ungleiche und übelgerathene Schrift verdrieße.«
Großmama ging es nicht viel besser: zu ihrer wie zu meiner Zeit war die Bildung der Frauen eine rein schöngeistige gewesen. Stauffenberg hielt uns daher förmliche kleine Vorträge zur Einführung in die Ideenwelt Darwins, im Ton des geistvollen Plauderers, wie immer, und doch so klar und durchdacht in der Gedankenfolge, daß kein Buch aufklärender hätte wirken können.
Sie saß da in ihrem lichten Kleid, als ob sie überall innen ganz dunkel würde, wie ihre Augen wurden. "Gieb her", sagte sie plötzlich wie im Zorn und nahm mir das Buch aus der Hand und schlug es richtig dort auf, wo sie es wollte. Und dann las sie einen von Bettinens Briefen. Ich weiß nicht, was ich davon verstand, aber es war, als würde mir feierlich versprochen, dieses alles einmal einzusehen.
Ja, soll man da noch länger seine Sünde in Abrede stellen, wir haben doch wohl beide Gott den Herrn erzürnt, mein Engelchen! Sie wollten mir, mein Kind, ein Buch schicken, damit ich mich nicht langweile. Lassen Sie es gut sein, Liebling, was mach ich damit! Und was ist denn solch ein Buch? Das ist doch alles nichts Wirkliches!
Mathilde suchte sich ein Papierstreifchen und legte es wieder an jener Stelle in das Buch, wo ich ihr das Merkzeichen herausgenommen hatte. Dann setzte sie sich zu dem Claviere und rief einzelne Töne aus den Saiten.
Wort des Tages
Andere suchen