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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Aber das wird freilich alles nicht hindern, daß sie das Heimweh bekommen wirdnach dem alten Nest da untennach dem Hause am Brunnenauch nach Ihnen. Schütteln Sie nur nicht den Kopf, lieber Freund; eine Mutter liebt immer am meisten das ihrer Kinder, das nicht bei ihr ist. Und da denken Sie nur daran, daß sie eines schönen Tages wieder dasein wird.

Das ließ sich hören, und dem war denn auch weiter nichts zu entgegnen, wenngleich mein schönes Projekt darüber in den Brunnen fiel.

Sie trat an das Fenster und öffnete; Küchenrauch, mehr anheimelnd als störend, kam ihr von der Seite her entgegen und eine Henne mit ihren Küchelchen zog unten vorüber; Jakob aber, der holzsägend in Front einer offnen Remise stand, neckte sich mit Male, die beim Brunnen Wäsche spülte. »Hier will ich bleiben

Der Prinz fing nun an, sie zu locken, und lockte so lange, bis sie so nahe kam, daß er sie greifen konnte. Wie er sie aber aus dem Wasser hob, ließ sie das Ei in den Brunnen fallen. Nun wußte Aschenbrödel nicht, wie er das Ei wiederbekommen sollte. »Du musst jetzt den Lachs zu Hülfe rufensagte der Wolf. Da rief der Prinz den Lachs, und dieser kam sogleich und holte das Ei herauf.

Alle Leute, die mir begegnen, grüßen mich oder rufen mir freundlich zu. Hier bin ich nicht allein. Bei meiner Arbeit bin ich zu Hause. In der Wüste sah ich einmal einen Mann mit gefüllten Wasserschläuchen am Brunnen der Oase stehen, als sich unsere halbverschmachtete Karawane fieberglühend auf sie zuschleppte.

O Wunder, der Unbändige gehorchte, legte sich hin und blieb ganz still. Das Wasser im Kruge war warm geworden, Bertram ging zum Brunnen, frisches zu holen. Es freute ihn, das selbst zu besorgen, und er hatte dabei einen Anfall von Aberglauben. Daß er das erste Wasser aus seinem eigenen Brunnen zur Linderung fremder Leiden schöpfte hatte gewiß etwas zu bedeuten, etwas Gutes, Schönes.

Es war ein anmutiges Stück Erde, vom Talgrund in Hügelterrassen aufsteigend, stundenweit von Städten, mit Wiesen, Wald, Fruchtgärten, Wässern, Brunnen, Ställen, Meiereien, Tennisplätzen und zierlich verstreuten Häusern. Kaum ein Jahr verging, ohne daß die Wohn- und Schulgebäude nicht vermehrt und vergrößert werden mußten.

Vor dem Haus stand ein Brunnen mit großem Bassin voll grasgrünen Wassers. Darüber der heilige Bartholomäus, aus Stein gehauen, mit segnenden Händen. An den Fenstern hingen Flamettis Plakate. In der Straße, am Abend, schaukelte blau eine Bogenlampe. Die Zimmer waren ein wenig kalt und schreckend im ersten Moment.

Je weiter man nach Süden kommt , je spärlicher wird die Vegetation und Bevölkerung, fast nur Halfa und Schih zeigen sich noch, alle Brunnen haben noch denselben Bautypus, d.h. sind nicht in das Erdreich getrieben, sondern da, wo Kalkfelsen zu Tage liegt, hindurch gebohrt.

In dem Brausen des Tumultes Bricht des Kerkers Tor Meliore, Eilet zu Biondettens Brunnen, Einen Eimer voll zu holen. Und ein kleiner blonder Junge Hat den Eimer voll schon oben, Spricht: "Geh hin und hilf, du Guter, Traue auf die Allmacht Gottes!" Bei der Kirche Sankt Proculens, Wo der Maler Guido wohnet, Steht Meliore, heftig rufend: "Komme, alter Guido, komme!

Wort des Tages

mützerl

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