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Aktualisiert: 11. Juli 2025
Es war ein sehr alter Wald aus lauter hundertjährigen Bäumen, Eichen mit seltsamen verknoteten, verknöcherten Stämmen, die da wie Vorweltriesen standen. Unten waren sie schon abgestorben, aber oben trieben immer wieder frische grüne Zweige mit krausen Blättern und Eicheln. In einige war der Blitz gefahren. Sie trugen seine Spur wie ein breites kohlschwarzes Band vom Wipfel zur Wurzel.
Wenn die Badenden oben auf dem Hügel einen Posten aufstellten, waren sie sicher, daß keiner sie überrasche. Oben auf dem Hof selbst war es still, immer still. Die schönste Vorderfront des Hauptgebäudes sah nicht einmal auf die Bucht hinaus, sondern aufs Feld. Das Haus bestand aus zwei hohen Stockwerken mit abgestumpften Dachecken. Ein langes, breites Haus.
Zuerst klang es wie das Gemecker vieler Ziegen; von dem unterschieden sich dann brüllende und quietschende Töne; dann kam eine Salve, als ob Kieselsteine auf ein Schindeldach regneten. Staunenswürdig; es war Gelächter! Es war hohes, sonores, dumpfes, breites, keuchendes, schmetterndes, von Sekunde zu Sekunde anwachsendes herzhaftes Gelächter!
Sie sollten ihm sagen, wer die Künstlerin Fröhlich sei, wo sie zu finden, wie es dies war von höchster Wichtigkeit zu verhindern sei, daß drei Schüler und unter ihnen der allerschlimmste, Lohmann, ihrer teilhaftig würden. Niemand hatte ihm Rede gestanden. Nichts war ihm begegnet als breites Grinsen an Köpfen, auf denen der Hut fest sitzen blieb.
Da stieg er hoch über Wälder und Hügel hinauf und wo er hinzog, hinterließ er ein breites Tal. Auf diese Weise schritt er von Järna nach Näs und von Näs nach Floda. Von Floda kam er nach Gagnef. Hier war schon im voraus eine Ebene.
Nach einer Viertelstunde stiegen drei Männer unter Führung des Nachbarn ein, flüsterten mit dem Nachbarn, der zeigte: »Da am Fenster.« Sie hatten alle vier bebänderte Mützen in der Hand, taten sich ein Langes und ein Breites mit Dienern und Grüßen vor dem Barbier im Angststuhl, umstanden, Arme über den Leib geschlagen, im Kreis die schwarze stille Blechrundung.
Sobald sie die Lanzen der Soldaten zwischen den Felsen erblickte, entfloh sie kreischend. Der Marsch ging durch ein breites Tal, das von zwei rötlichen Hügelketten eingesäumt wurde. Ein ekelhafter Geruch drang dem Heere entgegen, und an der Krone eines Johannisbrotbaumes hing etwas Seltsames: ein Löwenkopf, der über den Wipfel hinausragte. Sie liefen näher.
Das erste, was sie fesselte, war ein großes, breites, schön geschnitztes Bücherbrett. Da standen soviele Bücher, daß der Herr Pfarrer selbst ja wohl nicht mehr haben konnte. Das nächste war ein schöner Schrank. Darin habe er viele schöne Sachen, sagte die Mutter; da habe er auch sein Geld drin, fügte sie flüsternd hinzu.
Und trotzdem hat in ihrer häßlichen Leiblichkeit ihr Geist den Sieg davongetragen. Um wie viel mehr mußte der heilige Bürokrazius den Menschen verkläret erscheinen! Wie mußten im milden Lichte seines Heiligenscheines seine Eselsohren und sein Nasenrüssel verschwinden! Wie mußten seine blöden Augen in diesem Scheine von Geist leuchten und sein breites Maul von Weisheit triefen!
Er sah ihre glänzenden Rücken herankommen, dicht vor ihm tauchte ein riesiger, schwarzer Kopf aus dem Wasser auf, schob sich langsam näher, ein breites, zahnloses Maul öffnete sich – – Neue Freie Presse: In der Freundschaft sind Fehler Verbrechen! Davon handelt der Roman.
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