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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Dann lehrt das gute Ende, dass alles gut war. Merkwürdige Gespenstergeschichte Verwichenen Herbst fuhr ein fremder Herr durch Schliengen, so ein schöner, braver Ort ist. Den Berg hinauf aber ging er zu Fuss wegen den Rossen und erzählte einem Grenzacher folgende Geschichte, die ihm selber begegnet ist.
Der Mensch muss eine Herrschaft über sich selber ausüben können, sonst ist er kein braver und achtungswürdiger Mensch, und was er einmal für allemal als recht erkennt, das muss er auch tun, aber nicht einmal für allemal, sondern immer. Der russische General Suwarow, den die Türken und Polacken, die Italiener und die Schweizer wohl kennen, der hielt ein scharfes und strenges Kommando.
Ich fürchte mich nicht, Sie in meinem Hause zu haben. Sie haben ehrliche Augen. Ist Ihr Bruder älter als Sie?« »Ja, er ist älter und ein viel besserer Mensch, als ich.« »Sie sind ein braver Mensch, daß Sie das sagen dürfen.« »Ich heiße Simon und mein Bruder heißt Kaspar.« »Mein Mann heißt Agappaia.« Sie erbleichte, als sie das sagte, doch sammelte sie sich rasch und lächelte.
Ich bin nicht bang davor; ein braver Reiter und ein rechter Regen kommen überall durch. Lerse. Er soll die Kugel versuchen, warm wie sie aus der Pfanne kommt. Laß mich sehn. Da liegt der Spatz. Georg. Er traf eine Taube, die nicht weit von mir saß, sie stürzt' in die Rinne; ich dankt ihm für den Braten und stieg mit der doppelten Beute wieder herein. Lerse.
Wahrhaftig, da erschien er, der mächtige Beg Olaj, auf seinem schönen Rappen hielt er eben Revue über seine Truppen. »Der Kecskeméter Gesandte ist hier, mächtiger Beg!« meldete der untersetzte Junge. Der Beg betrachtete den Gesandten und dessen Mantel sehr aufmerksam, dann sprach er sanft: »Wende dich um, braver Junge, wenn ich dich mit der Bitte nicht belästige.« Czinna drehte sich um.
Ich hoffe, er hat dich als ein ehrlicher Mann zur Taufe gehoben." Darauf entgegnete der zweite: "Ich den meinigen auch nicht. Ich hoffe, deine Mutter hat einen ehrlichen Mann zum Beistand. Aber man erkennt etwas daran." Der dritte sagt: "Dein Vater ist ein braver Mann, der meiner Mutter mit gutem Rat redlich an die Hand geht."
Die Elsbeth aber hofft und hofft in Einem fort und weil das Hoffen nicht satt macht, eine Wirthin aber um so toleranter werden muß, je weniger sie besitzt und je kleiner und armseliger die Wirtschaft ist, hat sie allgemach ihr Häuslein zu einer Zufluchtsstätte aller Elenden und Verfolgten gemacht, insofern dieselben noch Einen Kreuzer auszugeben hatten und ist bereits so weit gekommen, offen zu predigen, wir alle glauben an Einen und denselben Gott und ein braver Evangelischer sei ihr tausendmal lieber denn ein zahlungsunfähiger Katholischer.
Sorgfältig glättete er die Haube und barg sie unter seinem Rock. Dann wollte er ins Zimmer. Die Tür war abgesperrt. Das war noch nie da. Er klopfte. Die Mutter antwortete, er müsse schon noch ein bisserl warten. Er hörte sie drinnen geheimnisvoll herumrauschen und leise singen. Da blitzte ihm ein Gedanke auf: vielleicht hat sie ... Ja, sie war gewiß in Sinn und Herz viel braver als er.
ROSMER. Stehn Sie in der Tat ernstlich an einem Wendepunkt? BRENDEL. Weiß denn mein braver Johannes nicht, daß, wo Ulrich Brendel steht, er dort immer ernstlich steht?... Ja, mein Junge, nun will ich mir einen neuen Menschen anziehn. Die bescheidne Zurückhaltung aufgeben, die ich bisher beobachtet habe. ROSMER. Wie denn
»Mutter,« sagte Miriam sanft, wie man einem Kinde einen Wahn ausredet, »wie magst du noch immer daran glauben! Dein Jucundus ist seit dreißig Jahren verschwunden!« »Und doch kann er wiederkommen! Es ist nicht möglich, daß der Herr all’ meiner Thränen nicht geachtet, all’ meiner Gebete. Was war er für ein braver Sohn!
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