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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Der Gaskonier sagte: "Mir an!" Reiche Engländer haben im Brauch, auf Leute, die sich in einer körperlichen Kunst hervortun, grosse Summen untereinander zu verwetten; deswegen nahm der Engländer im Schiff den Gaskonier auf seine Kosten mit sich nach London und hielt ihm gut zu mit Essen und Trinken, dass er bei guten Kräften bliebe.
Die Tatsache, dass die Polygamie sich unter den Mahakam-Bahau verbreiten konnte, spricht vielleicht ebenfalls für die niedrigere Stellung, welche ihre Frauen im Vergleich zu denen am Kapuas einnehmen. Dasselbe Moment liegt wohl auch dem besonders bei den Blu-u Kajan herrschenden Brauch, die Mädchen bisweilen schon bei ihrer Geburt mit einem jungen oder sogar älteren Manne zu verloben, zu Grunde.
Daß Ihr Euch gut zu betragen habt, brauch ich Euch nicht erst noch zu sagen, wohlmeinend warnen möcht ich Euch aber doch keine dummen Streiche zu machen, denn sie verstehn hier keinen Spaß; aber Ihr werdet selber am Besten wissen was Euerer Haut gut ist.« »Denke so, Capitain« sagte der Alte, die Hand nach dem Geld ausstreckend »sind doch alt genug dazu.«
Die Margareth brachte mir Braten, sagte, ich soll es nicht verübeln, daß sie mich immer "Du" nenne, das sei eben Brauch daheim in Tirol und lud mich auf den nächsten Sonntag zum Tanz ein, der das übliche Maienfest verherrlichen sollte.
Niemand außer dem Meersuffeten durfte das Admiralshaus betreten. Solange man nicht den Beweis für seinen Tod hatte, betrachtete man ihn als noch am Leben. Die Alten hatten auf solche Weise einen Herrscher weniger. Auch bei Hamilkar hatten sie gegen diesen Brauch nicht verstoßen.
Ich fürchte, Milady ich fürchte ich brauch' es nicht mehr zu hören. Lady. Die Verbindung mit dem Major Du und die Welt stehen im Wahn, sie sei eine Hof-Kabale Sophie erröthe nicht schäme dich meiner nicht sie ist das Werk meiner Liebe! Sophie. Bei Gott! Was mir ahnete! Lady.
Ich werd' ihm den Schellenhandel austreiben!“ „Na, Klärle! Es ist ja alter Brauch, daß die Hirten sich am Pfingstsonntag zum Schellenmarkt auf dem Fohrenbühl versammeln!“ „So, und soll dann vielleicht ich das Vieh hüten am Pfingstsonntag?“ „Wer redet denn von dir?! Das kann doch der nächstbeste Knecht besorgen.
Dreimal gestrauchelt hat mein Leibpferd heute Und hat gescheut, wie es den Turm erblickt, Als trüg' es ungern in das Schlachthaus mich. Oh! jetzt brauch ich den Priester, den ich sprach; Jetzt reut es mich, daß ich dem Heroldsdiener Zu triumphierend sagte, meine Feinde In Pomfret würden blutig heut geschlachtet, Derweil ich sicher wär' in Gnad' und Gunst.
Hier spricht sich die altgriechische Sitte, die Frau des Hauses hoch zu ehren, aus, eine Sitte, welche sich in Sparta am längsten erhalten hat, während zuerst in Ionien der orientalische Brauch Eingang fand, die Frau in ein besonderes Gemach (γυναικων
Es ist ein schöner Brauch unter guten Menschen, die sich lieben und getrennt sind, daß sie gewisse Tage des Jahres festsetzen, an welchen sie sich von nahen und entfernten Orten her sammeln, sich wiedersehen und die Strahlen ihrer Liebe von neuem an der allgemeinen Flamme anzünden. So halte ich es seit langen Jahren mit meinen Freunden, die das Schicksal nach Ost und nach West verschlagen.
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