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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Senta, lass Dir vertrau’n: Ein Traum ist’s, höre ihn zur Warnung an: Auf hohem Felsen lag ich träumend, Sah unter mir des Meeres Fluth; Die Brandung hört’ ich, wie sich schäumend Am Ufer brach der Wogen Wuth: Ein fremdes Schiff am nahen Strande Erblickt ich, seltsam, wunderbar: Zwei Männer nahten sich dem Lande, Der Ein’, ich sah’s, Dein Vater war. . . Listen, Senta, listen well!

Über das von den Sturmtagen her noch bewegte Meer goß die schon halb winterliche Novembersonne ihr fahles Licht aus, und die Brandung ging hoch. Dann und wann kam ein Windzug und trieb den Schaum bis dicht an sie heran. Strandhafer stand umher, und das helle Gelb der Immortellen hob sich, trotz der Farbenverwandtschaft, von dem gelben Sand, darauf sie wuchsen, scharf ab.

Er setzte sich ins Moos, an einen Baum gelehnt, so, daß er zwischen den Stämmen einen Streifen des Meeres gewahren konnte. Zuweilen trug der Wind das Geräusch der Brandung zu ihm, das klang, wie wenn in der Ferne Bretter aufeinanderfallen. Krähengeschrei über den Wipfeln, heiser, öde und verloren... Er hielt ein Buch auf den Knien, aber er las nicht eine Zeile darin.

Es hatte keinen Wert mehr, es fiel wie eine Kulisse. England strömte aus seinem Bewußtsein. Vaudricourt, die Kreolin flogen schemenhaft von ihm. So begriff er alles im Fallenlassen und Heben der Lider. Nahm den Fall des Strandes in sich auf, das Erbrausen der Brandung, die Demut der Natives und einen zarten Maiabaum, der ganz allein auf der Küste stand.

Auf dem Verdecke konnten wir uns, der überflutenden Brandung wegen, nicht mehr halten, sondern waren alsogleich sämtlich auf die Masten geflüchtet. Ich selbst und sechs Mann hingen oben am Besanmast, während die übrigen acht Mann den großen Mast erklettert hatten.

Keine frischen Männerschritte im Sand! Sie zog die Schuhe und Strümpfe aus, warf ihren Hut an den Strand, schürzte ihren Rock, zog keuchend an dem Bootsseil. Jetzt sprang sie ein, zog die Ruder. Nur wenig wurde sie von der Brandung zurückgeworfen, dann fuhr sie sicher aus.

Eckzähne klaffen; dem Gewölb des Schlundes Entquillt der Feuerstrom in Wut, Und in dem Siedequalm des Hintergrundes Seh' ich die Flammenstadt in ewiger Glut. Die rote Brandung schlägt hervor bis an die Zähne, Verdammte, Rettung hoffend, schwimmen an; Doch kolossal zerknirscht sie die Hyäne, Und sie erneuen ängstlich heiße Bahn.

Fährt der Schlitten auf einen Stein, so fliegen Sie hinaus. Ihr Schlitten hat ohnehin kein Schutzleder und, wie ich sehe, auch nicht einmal die Haken dazu.« »Ich kann die Schutzleder nicht leiden; sie haben so was Prosaisches. Und dann, wenn ich hinausflöge, mir wär es recht, am liebsten gleich in die Brandung. Freilich ein etwas kaltes Bad, aber was tut's ... Übrigens, hören Sie nichts?« »Nein

Man kann hier sehen, wie der Atlantische Ocean, dessen breiteste Stelle hier ist, selbst nach tagelangen Windstillen, dennoch immer grosse Wellen schlägt, und alle Zeit ist die Brandung oder das Rauschen der den Sand hinaufrollenden Wellen weit im Innern des Landes zu hören.

Wir unterschieden deutlich, wie man Anstalten machte, in See zu gehen; ja, ein wenig später spürten wir, mit steigender Freude, das Schiff in Bewegung, dann das Anschlagen der Brandung an die Seitenborde und endlich auch den Abgang des Lotsen, der uns zum Hafen hinausbegleitet hatte.

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