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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Der Brander erfüllte, von einem starken Nordwestwinde begünstigt, vollkommen seinen Zweck; in kurzer Zeit standen die Türme, die Schirmdächer, die Gerüste und Faschinenhaufen auf dem Damm in hellen Flammen, während sich die Trieren an den Damm oder vor dem Winde vor Anker legten und durch ihr Geschütz jeden Versuch, den Brand zu löschen, vereitelten.

Ein Floh ist mir ein saubrer Gast. Da rief er seinen Schneider, Der Schneider kam heran: Da, miß dem Junker Kleider Und miß ihm Hosen an! BRANDER: Vergeßt nur nicht, dem Schneider einzuschärfen, Daß er mir aufs genauste mißt, Und daß, so lieb sein Kopf ihm ist, Die Hosen keine Falten werfen!

SIEBEL: Wenn das Gewölbe widerschallt, Fühlt man erst recht des Basses Grundgewalt. FROSCH: So recht, hinaus mit dem, der etwas übel nimmt! A! tara lara da! ALTMAYER: A! tara lara da! FROSCH: Die Kehlen sind gestimmt. BRANDER: Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied Ein leidig Lied! Dankt Gott mit jedem Morgen, Daß ihr nicht braucht fürs Röm'sche Reich zu sorgen!

Er will sich unterstehn, Und hier sein Hokuspokus treiben? MEPHISTOPHELES: Still, altes Weinfaß! SIEBEL: Besenstiel! Du willst uns gar noch grob begegnen? BRANDER: Wart nur, es sollen Schläge regnen! SIEBEL: Zauberei! Stoßt zu! der Kerl ist vogelfrei! Seid hier und dort! ALTMAYER: Wo bin ich? Welches schöne Land! FROSCH: Weinberge! Seh ich recht? SIEBEL: Und Trauben gleich zur Hand!

BRANDER: Das liegt an dir; du bringst ja nichts herbei, Nicht eine Dummheit, keine Sauerei. BRANDER: Doppelt Schwein! FROSCH: Ihr wollt es ja, man soll es sein! SIEBEL: Zur Tür hinaus, er sich entzweit! Mit offner Brust singt Runda, sauft und schreit! Auf! Holla! Ho! ALTMAYER: Weh mir, ich bin verloren! Baumwolle her! der Kerl sprengt mir die Ohren.

Die Alexandriner, nachdem sie vergeblich versucht hatten, aus dem Westhafen in den oestlichen Brander einzufuehren, stellten darauf mit den Resten ihres Arsenals ein kleines Geschwader her und verlegten damit Caesars Schiffen den Weg, als dieselben eine Transportflotte mit einer aus Kleinasien nachgekommenen Legion hereinbugsierten; indes wurden Caesars vortreffliche rhodische Seeleute des Feindes Herr.

Wenn ich ihn spüre, Er soll mir nicht lebendig gehn! ALTMAYER: Ich hab ihn selbst hinaus zur Kellertüre- Auf einem Fasse reiten sehn Es liegt mir bleischwer in den Füßen. Sollte wohl der Wein noch fließen? SIEBEL: Betrug war alles, Lug und Schein. FROSCH: Mir deuchte doch, als tränk ich Wein. BRANDER: Aber wie war es mit den Trauben? ALTMAYER: Nun sag mir eins, man soll kein Wunder glauben!

Zwei der Türme, die Alexander am Ende des Dammes errichten ließ, mit Schirmdecken und Fellen überhangen und mit Wurfgeschütz versehen, schützten die Arbeiter vor den Geschossen von der Stadt her und vor den Trieren; mit jedem Tage rückte der Damm, wenn auch wegen des tieferen Wassers langsamer, vor. Dieser Gefahr zu begegnen bauten die Tyrier einen Brander in folgender Weise.

Bei einem vollen Glase Zieh ich, wie einen Kinderzahn, Den Burschen leicht die Würmer aus der Nase. Sie scheinen mir aus einem edlen Haus, Sie sehen stolz und unzufrieden aus. BRANDER: Marktschreier sind's gewiß, ich wette! ALTMAYER: Vielleicht. FROSCH: Gib acht, ich schraube sie! FAUST: Seid uns gegrüßt, ihr Herrn! SIEBEL: Viel Dank zum Gegengruß.

BRANDER: Ich will Champagner Wein Und recht moussierend soll er sein! Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen leiden, Doch ihre Weine trinkt er gern. ALTMAYER: Nein, Herren, seht mir ins Gesicht! Ich seh es ein, ihr habt uns nur zum besten. MEPHISTOPHELES: Ei! Ei! Mit solchen edlen Gästen Wär es ein bißchen viel gewagt. Geschwind! Nur grad heraus gesagt! Mit welchem Weine kann ich dienen?

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