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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Wie liebet der Hahn seine Familie! Dem legenden Huhn singt er liebliche Arien: "bei Hühnern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht, die süßen Triebe mit zu fühlen, ist auch der Hahnen erste Pflicht;" stirbt ihm die brütende Freundin, so vollendet er die Brut und führet die Hühnlein, doch ohne zu krähen, um allein Mütterliches zu thun. O welch erhabenes Geschöpf ist der Hahn!
Um ihn trauern, für ihn, für unser Heil beten, das ist jetzt meine Bestimmung, und nichts soll diese mir verstören.« Graf Nepomuk mußte mit vollem Recht glauben, daß der innerlich brütende Wahnsinn Hermenegildas sich durch jene Vision Luft gemacht habe, und da die ruhige klösterliche Trauer Hermenegildas um den Gatten kein ausschweifendes beunruhigendes Treiben zuließ, so war dem Grafen Nepomuk dieser Zustand, den die Ankunft des Grafen Stanislaus schnell enden mußte, ganz recht.
Von den Vögeln des Waldes sind Birkhuhn und Auerhuhn sehr zahlreich, können aber von den Eingeborenen nicht gejagt werden; die haben keine Hunde der rechten Art und widmen sich ausschließlich dem Schießen von Seevögeln, am liebsten mit dem Balban; dabei wird die streichende Eider nicht geschont, die brütende dagegen sorgsam gepflegt, wenn auch das eine oder das andere Ei bei einer längeren Jagdtour Proviant liefern muß.
Es war im Sommer, und in der Dichterdachkammer herrschte eine versengende, brütende Hitze, und den beiden jungen hoffnungsvollen Theatralikern lief der Schweiß von den erfinderischen und schöngeistigen Stirnen herunter.
»Kommen Sie mit mir, Lisaweta,« redete Maria der noch immer Knienden zu; »niemand wird Ihnen etwas zuleide tun.« Sie richtete die Willenlose auf, lieh ihr den Arm zur Stütze und führte sie durch ein Spalier von Gaffern in den Korridor und dann weiter zum Lift, in den sie sie sanft hineinschob. Oben angelangt, mußte sie die verfallen vor sich hin Brütende mit Gewalt von ihrem Sitz ziehen.
Sonst zur Freude gestimmt, als liebender Vater und Gatte, Sah er des Lebens Blüthenjahr’ und die reifere Mannszeit Schwinden im Glück. Nur als ihm die zarteste Tochter, Ludwinen, Sie mit täuschender Huld in den Schimmer des Hofes verlockend, Ottgar schnöde verführt’, und der Schmach die gefallene Preis gab: Da verscheuchte der Menschenhaß und die brütende Rachgier Jegliche Freude vor ihm.
Der König füllte dieselbe, indem er ruhig bemerkte: "Ich frage mich, Fagon, wieviel Wirklichkeit alles dieses hat. Ich meine diese stille Verschwörung gelehrter und verständiger Männer zum Schaden eines Kindes und dieser brütende Hass einer ganzen Gesellschaft gegen einen im Grunde ihr so ungefährlichen Mann, wie der Marschall ist, der sie ja überdies ganz ritterlich behandelt hatte.
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