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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Aber er heißt dich zugleich das Wohl und das Wehe bedenken Tausender. Seyd versöhnt! Du vernahmst des Friedens Bedingniß.“ Ottgar schwieg erstaunt. Ihn erschütterte heimlich die Bothschaft. Auch ergriff ihn mit Zaubergewalt ein flüchtiger Anblick Jener blühenden Schar, die um ihren Erzeuger zu Pferd saß.

Es hieß zu Anfang hier, Der Rückzug meiner Völker habe dich In diese Flucht gestürzt; beschäftiget Mit dem Ulyß, den Antiloch zu hören, Der Bothschaft uns von den Atriden brachte, War ich selbst auf dem Platz nicht gegenwärtig. Doch Alles, was ich sehe, überzeugt mich, Daß dieser meisterhaften Fahrt ein freier Entwurf zum Grunde lag.

Sieh’ er lag vor Basel mit Macht; da brachte die Bothschaft Ihm der Pappenheimer! Er stand, und wankt’, und besann sich; Aber, auf Gott vertrauend, geboth ihm das Herz in dem Busen Freudigen Muth. Er ging, und bald vereinte der Krönung Allerfreuendes Fest die Völker der Deutschen zu Aachen.

Doch hört: mich hob er zuvor mit dem Speer’ aus dem Sattel, Als ich die flüchtende Schar aus den kühneroberten Mauern Drosendorfs verfolgt’, und ihn selber bestand auf dem Heerweg. Aber er schenkte das Leben mir, und die Freiheit auf Ritters Redliches Wort d’rob heischend die Pflicht: daß ich brächte die Bothschaft Her, und zurück, wie es euch Bescheid zu geben, genehm ist.

Und würde dir jeder Angsttropfe, den du fallen siehst, mit einer Tonne Golds aufgewogen ich möchte nicht du sein Was kann noch geschehen? Wurm. Ich weiß nicht. Luise. Sie wollen nicht wissen? Diese lichtscheue Bothschaft fürchtet das Geräusch der Worte, aber in der Grabesstille Ihres Gesichts zeigt sich mir das Gespenst Was ist noch übrig? Sie sagten vorhin, der Herzog wollte es auffallend ahnden?

Und, da nur ein einziges Wort entscheidet für immer, Künd’ ihm: ich hätte gewählt für den Einen gelobt’ ich zu leben.“ Also floh ihr das Wort von den zitternden Lippen. Sie wandte Heim nach der Stadt die furchtbeflügelten Schritt’, und der Ritter Eilte davon, beschwert mit der trauererregenden Bothschaft. Dritter Gesang.

Adalbert lebte während dieser Zeit noch immer unter seinen schönen Hoffnungen und erwartete täglich die Bothschaft seines Glücks. Sein vergebliches Warten machte ihn nicht traurig, nur verdrüßlich, denn dieser Aufschub schien die Hoffnung von dem glücklichen Fortgang des Unternehmens zu bestätigen.

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