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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Endlich die Bogenschützen, teils Makedonen, teils geworbene, wohl meist aus Kreta; fast kein Gefecht, in dem sie und die Agrianer nicht voran sind; in einem Jahre ist dreimal die Stelle des Toxarchen neu besetzt worden; bei Eröffnung des Krieges führte sie Klearchos.
Auch Oudenaarde und mehrere andere Gemeinden machten sich frei, so daß solcherart nur noch in den stark befestigten Städten, wohin sich die flüchtigen Franzosen zusammengezogen hatten, Feinde verblieben. Wilhelm von Jülich kam mit einer großen Schar Bogenschützen aus Deutschland nach Brügge.
Er ließ sofort die Bogenschützen zu Pferd vorgehen, den Feind zu umschwärmen und zu beschießen, um demselben einen Ausfall gegen die noch nicht zum Gefecht formierten Truppen unmöglich zu machen.
Begreiflich, daß die Zuversicht im Heere zu wanken begann. Desto ungeduldiger war der König, ein Ende zu machen; jene erste Bresche hatte ihm gezeigt, wo er die trotzende Stadt fassen müsse; er wartete nur stille See ab, den Versuch zu erneuern. Drei Tage nach dem vergeblichen Angriff es war im August war das Meer ruhig, die Luft klar, der Horizont wolkenlos, alles so, wie des Königs Plan es forderte. Er berief die Führer der zum Angriff bestimmten Truppen, sagte ihnen das Nötige. Dann ließ er die mächtigsten seiner Maschinenschiffe im Süden gegen die Mauer anrücken und arbeiten, während zwei andere Schiffe, das eine mit den Hypaspisten Admets, das andere mit Koinos' Phalangiten, bereit lagen, zum Sturm anzulegen, wo es möglich sein werde; er selbst ging mit den Hypaspisten; zu gleicher Zeit ließ er sämtliche Schiffe in See gehen, einen Teil der Trieren sich vor die Häfen legen, um während des Sturms vielleicht die Hafenketten zu sprengen und in die Bassins einzudringen; alle anderen Schiffe, welche Bogenschützen, Schleuderer, Ballisten, Katapulte, Sturmböcke oder
An der Spitze zweier Phalangen, der Bogenschützen und Agrianer, der makedonischen Ritterschaft und der Akontisten zu Pferd brach der König eiligst gegen den empörten Satrapen auf, während das übrige Heer unter Krateros an Ort und Stelle lagerte.
Krateros blieb mit seiner und Meleagros' Phalanx, mit einem Teile der Bogenschützen und fünfhundert Mann der Ritterschaft im Lager zurück, mit der Weisung, durch Wachtfeuer und auf jede andere Weise dem Feinde die Teilung der Armee zu verbergen, dann aber, wenn er von jenseits der Berge herüber die makedonischen Trompeten höre, mit aller Gewalt gegen die Mauer zu stürmen.
Auf seinem rechten Flügel ließ er rechts von der makedonischen Ritterschaft die Ilen der Sarissophoren unter Protomachos, die Paionen unter Ariston, die Bogenschützen unter Antiochos aufrücken.
Alexander selbst wollte mit der makedonischen Ritterschaft und dem leichten Fußvolk, namentlich den Hypaspisten und einem Teile der Bogenschützen, auf dem nächsten Wege durch die Berge über Pasargadai und Persepolis gen Susa ziehen. So kehrte Alexander in den Bereich der Länder zurück, die ihm seit Jahren unterworfen waren; es war hohe Zeit, daß er zurückkehrte.
Auf ihn folgte sein Bruder Gui de Saint-Pol, der nicht minder rachsüchtig war als er; weiter konnte man auch Thibaud, Herzog von Lothringen, zwischen den Herren Johann von Barlas und Renauld von Trier bemerken; er war den Franzosen mit sechshundert Pferden und zweitausend Bogenschützen zu Hilfe gekommen.
Aus unseren Materialien ist nicht zu erkennen, inwieweit die Thraker, Odryser, Päonen, Agrianer Söldner oder Bundesgenossen sind. Nach dem Gesichtspunkt der Waffenart ergibt sich folgende Übersicht, deren Zahlenangaben im Hermes gerechtfertigt sind: 1. Leichtbewaffnete: makedonische Bogenschützen 500 kretische Bogenschützen 500 Agrianer Akontisten 1000 2000 30000 Mann 35200 Mann
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