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Aktualisiert: 29. Juni 2025


An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, rückte Alexander aus; mit ihm waren die Hypaspisten, die Schützen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die Hälfte der makedonischen Hipparchien und die Bogenschützen zu Pferd.

Gegen die auf den Bergen in seiner Rechten aufgestellten Kardaker formierte er aus den Agrianern unter Attalos, einem Teil der Bogenschützen und einigen Reitern eine zweite Front, die gegen die Schlachtlinie einen Winkel bildete.

Kaum hatte das der König erfahren, so kehrte er schnell zurück, um sie aufzusuchen, und überraschte sie, da sie sich eben gelagert hatten; sie stellten sich schnell an dem Saume des Waldes auf, der sich an dem Fluß entlangzog. Während die Kolonnen der Phalanx heranzogen, ließ Alexander die Bogenschützen und Schleuderer vorauseilen, mit Pfeilen und Steinen die Feinde auf das offene Feld zu locken.

Die Beile der Fleischer blinkten wie Spiegel im Sonnenlicht und blendeten den Zuschauer. Über der Schar der Weber ragten zweitausend Goedendags mit ihren eisernen Spitzen empor; auch eine Abteilung Bogenschützen war darunter. Gwijde stand in der Mitte des Platzes, etwa zwanzig edle Ritter um ihn.

Ihre Rüstung war nicht so schwer wie die der anderen Reiter; deshalb ritten sie voraus und waren gleichsam für die ersten Plänkeleien bestimmt. Unmittelbar darauf folgten viertausend Bogenschützen zu Fuß; sie schritten stolz und in dichtgeschlossenen Reihen dahin, indem sie ihr Gesicht mit großen viereckigen Schilden vor den Strahlen der Sonne schützten.

»Montjoie Saint-Denisschrie Robert, »Vorwärts, Konstable! Greift anBei diesem Befehl ließen alle Ritter der ersten Abteilung ihren Pferden die Zügel schießen und sprengten in Unordnung vorwärts; jeder wollte der Erste sein, um den Ehrenstoß zu tun. Nur von diesem Gedanken erfüllt, ritten sie die Bogenschützen über den Haufen und durchbohrten die eigenen Leute.

Der Kastellan van Lens war in äußerster Not; seine Bogenschützen hatten nur noch wenige Pfeile übrig, und daher gebot ihm die Vorsicht, sie für einen Angriff aufzusparen. Auch waren die Vorräte so zusammengeschrumpft, daß er der Besatzung nicht mehr als die Hälfte der gewöhnlichen Ration geben konnte.

Alexander entließ sie mit dem Befehl, zunächst dafür zu sorgen, daß die Truppen gehörig abkochten, einige Reiter und Bogenschützen nach den Strandpässen vorauszuschicken, mit den übrigen Truppen für den Abend zum Marsch bereit zu sein.

Er verstärkte sie durch achthundert andre, die Rundschilde und Römerschwerter bekamen. Die schwere Reiterei bestand aus neunzehnhundert Mann, dem Reste der Garde. Sie waren wie die assyrischen Klinabaren mit vergoldeten Erzschienen gepanzert. Ferner hatte er über vierhundert berittene Bogenschützen, die man Tarentiner nannte, mit Mützen aus Wieselfell, Doppeläxten und Lederwamsen.

Und so waren sie ohne große Mühe zu überreden. Das Volk stieg auf die Mauern, um sie abziehen zu sehen. Der Abmarsch erfolgte durch die Khamonstraße und das Kirtaer Tor. Bunt durcheinander zogen sie ab: leichte Bogenschützen neben Schwerbewaffneten, Offiziere neben Gemeinen, Lusitanier neben Griechen.

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