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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Der König selbst brach mit den Hipparchien Hephaistion, Perdikkas, Demetrios und dem Agema der Ritter unter Koinos, mit den skythischen, baktrischen und sogdianischen Reitern, mit den daischen Bogenschützen zu Pferde, mit den Chiliarchien der Hypaspisten, den Phalangen Kleitos und Koinos, den Agrianern und Schützen, am Morgen aus dem Lager auf.

Durch vier Tage wechselten die Prinzen und ihr Gefolge den Anzug, indem sie am ersten Tage in weissen Kleidern, am zweiten in rothen, am dritten in violeten, am vierten in scharlachfarbenen erschienen; zwei Eingänge führten zum grossen Wahlzelte, in welchem Raum für zweitausend Personen; einer der Eingänge unbewacht, nur für den Herrscher; der andere von Bogenschützen besetzt, welche die, denen der Eingang nicht gestattet war, abwehrten.

Indes rückten auf den rechten Flügel das Agema der Ritterschaft und die Hipparchie des Kleitos, die Hypaspisten, die Agrianer auf, auf den linken die Phalangen, die Hipparchie des Perdikkas, der den linken Flügel führte; die Bogenschützen wurden auf beide Flügel verteilt.

Voran in dem ganzen, zu drei Vierteln geschlossenen Kreise schritten Bogenschützen und Schleuderer, in leichten Plänklerschwärmen, die Zinnen und Brustwehren von Verteidigern zu säubern.

Von Memphis aus fuhr er mit den Hypaspisten, dem Agema der makedonischen Ritterschaft, den Agrianern und Bogenschützen den westlichen Nilarm hinab nach Kanobos, von da längs der Küste nach Rakotis, einem alten Grenzposten gegen Libyen.

Alexander setzte seinen früheren Marsch fort und kam am dritten Tage an die Ufer der Donau, wo ihn bereits die Schiffe von Byzanz erwarteten; sofort wurden sie mit Bogenschützen und Schwerbewaffneten bemannt, um die Insel, auf welche sich die Triballer und Thraker geflüchtet hatten, anzugreifen; aber die Insel war gut bewacht, die Ufer steil, der hier eingeengte Strom reißend, der Schiffe zu wenig, und die Geten am Nordufer schienen bereit, mit ihnen gemeinsame Sache zu machen.

Mit den Bogenschützen vorauseilend, machte Alexander, in der Ebene auf der Nordseite des Gebirgs angelangt, an einem nicht bedeutenden Fluß halt, die Nachrückenden zu erwarten. In den nächsten vier Tagen kamen sie, zuletzt die Agrianer, die Nachhut des Zuges, nicht ohne einzelne Gefechte mit den Barbaren, von den Bergen herab.

Als Truppengattung finden wir in Bautš i nur Reiter und Infanterie, letztere mit Bogen und Säbel bewaffnet; Lanzen und Schangermanger namentlich, sieht man hier gar nicht mehr. Einige wenige der Reiter haben schlechte Gewehre, die meisten nur Säbel und Bogen. Die Pfeile der Bogenschützen sind natürlich alle vergiftet, meistens mit Gift aus Euphorbien.

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zähneklappernd

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