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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Er war tot. Ich lebte, aber mein Gesicht war eine blutige Masse. Mit seiner Linken war sein Ziel nicht so gut wie mit der Rechten. Ich hatte Glück gehabt, aber ich wusste es nicht. Ich wartete auf meinen Tod. Denn ich konnte nicht sehen, wo er mich genau getroffen hatte. Nur jedesmal wenn ich mein Gesicht berührte, waren meine Hände voll Blut. Dann kam er auch schon angetritten. Brett Black.
Auf der Straße warteten unsere zwei Pferde; jeder von uns bestieg eins; mein Spanier bemächtigte sich meines Zügels, und nahm den seinigen zwischen die Zähne, denn in seiner Rechten hatte er das blutige Paket. Mit der Schnelligkeit des Blitzes ritten wir davon.
»Ich will mich selbst verklagen. Enthüllen will ich all’ meine Thorheit, all’ meine blutige Schuld und gern den Tod erleiden, den ich verdient. Aber warnen, aufschrecken soll diese meine Selbstanklage mein ganzes Volk vom
Die blutige farce, mit der sich diese Revolution abspielte, ihre "Immoralität", geht mich wenig an: was ich hasse, ist ihre Rousseau'sche Moralität die sogenannten "Wahrheiten" der Revolution, mit denen sie immer noch wirkt und alles Flache und Mittelmässige zu sich überredet.
König Johann thut das wichtigste für euch; die Umstände conspiriren mit euch, und der, so in Vergiessung des rechtmäßigen Bluts seine Sicherheit sucht, wird nichts als eine blutige und unsichre Sicherheit finden.
Du bist um deine ganze Herde gekommen? Die liebe, fromme, fette Herde? Du dauerst, mich, und ich möchte blutige Tränen weinen." "Habe Dank, Meister Isegrim", versetzte der Schäfer. "Ich sehe, du hast ein sehr mitleidiges Herz." "Das hat er auch wirklich", fügte des Schäfers Hylax hinzu, "so oft er unter dem Unglücke seines Nächsten selbst leidet." Der hungrige Fuchs
An Euch weidet sich der Teufel wie an ausgesuchten Mahlzeiten und mästet sich an der Fülle eurer Üppigkeit. Ihr seid die Gefäße des Grimms und des Zorns Gottes, aufbewahrt auf den Tag des Gerichts. Ihr seid grimmige Tigerinnen, deren blutige Rachen nur nach Menschenblut dürsten, Harpyen, die das Opfer des Herrn umflattern und rauben und die, welche Gott geweiht sind, grausam verschlingen.
Demonstrationen, Versammlungen, eine junge Presse, öffentliche Diskussionen und blutige Massacres als das Ende vom Liede, darauf neue Massenstreiks und Demonstration das ist das stürmische Bild der November- und Dezembertage.
Nieder werf’ ich ihn, mit Füßen tret’ ich ihn, an den Haaren schleif’ ich ihn vor nach der Stelle, wo er seine blutige That vollbracht – wo Jacques die arme unglückliche Angés als Leiche in den Armen hält, und laut um Hülfe ruft und jammert. Es gibt Lärm, die Postillons springen von ihren Pferden, die Jungfer stürzt aus dem Wagen, die Hausleute eilen herbei – ach, was half das Alles?
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