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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Die Karthager stießen ein Hohngeschrei aus und schimpften: »Feiglinge!« Das regte die Barbaren auf, und bald ward der Kampf allgemein, leidenschaftlich und gräßlich. Bisweilen hielt ein Kämpferpaar blutüberströmt inne, sank einander in die Arme und starb unter Küssen. Keiner wich zurück. Man stürzte in gezückte Klingen.
Es gehörte Mut dazu, bei den knallenden Aufschlägen den Kopf hochzuhalten, während der Sand der Schulterwehr aufgepeitscht wurde. Ein 76er neben mir schoß mit wildem Gesichtsausdruck, ohne an Deckung zu denken, eine Patrone nach der anderen ab, bis er blutüberströmt zusammenbrach. Ein Geschoß hatte ihm mit dem Knall eines aufschlagenden Brettes die Stirn durchbohrt.
Mit Wunden Gleich Frühlingssaaten überströmt. Blutüberströmt . . . Du Unbeirrter! O segne mich, den Trunkenen, Begeisterten, von dir zu dir Entflammten, Dein Kind, dir Held zugleich und Priester, o Meister! Der Seine tiefsten Träume nicht erfüllte noch gestaltete, der nie zur hellen Tat entbrannte, der sie nun unberührt An dein Herz wieder niederlegt, o Meister und Verwalter.
Meuchelmörder!« klang es durch den Wald. Und blutüberströmt warf sich der sterbende Held mit letzter Kraft auf Hagen von Tronje, riß den Erstarrten hoch vom Boden auf und schleuderte ihn in die Steine, daß Hagens ganzer Leib erkrachte und es ihm schwarz vor den Augen wurde. In den Blumen am Quell sank Siegfried nieder, und sein teures Blut entströmte unaufhaltsam.
Es hieß lediglich, daß die Frau von Bauerntanz von einem Arbeiter blutüberströmt unweit des Verankerungsgebäudes am Stadtberg aufgefunden wurde. Ein Streckenarbeiter sei mit dieser Meldung zur Fabrik gelaufen, der andere Arbeiter hingegen zur Stadt gelaufen, um den Wachtmeister zu verständigen.
Die große Mütterlichkeitswelle, die über alles weibliche hereinbrach, als den Männem die schwere Stunde geschlagen, trug auch sie. Die drei Männer, in deren Kreise sie jetzt mollig in Redensarten plätscherte, hatte sie, wie tausend andere, blutüberströmt, unbeholfen, vor Schmerzen wimmernd gesehen; und etwas von der Freude der Henne, deren Küken flügge werden, durchwärmte ihre Koketterie.
Aber Vorsicht, auch der Engländer hat scharfe Augen und gute Gläser. Ein Posten stürzt plötzlich blutüberströmt zusammen. Kopfschuß. Die Kameraden reißen ihm die Verbandpäckchen vom Rock und verbinden ihn. »Hat ja keen Zweck mehr, Willem.« »Mensch, hei atmet doch noch!« Dann kommen die Sanitäter, um ihn zum Verbandplatz zu tragen. Die Bahre stößt hart gegen die winkligen Schulterwehren.
Es deuchte sie eine grausige Tür, die da zu öffnen war; denn es kam ein breiter Blutstrom unter der Schwelle hervorgerieselt, und der Türgriff war mit Blut besudelt. Da ging die Türe vor ihnen auf, und Herrn Arnes Hilfsgeistlicher kam heraus. Er taumelte auf die Männer zu, er hatte eine tiefe Wunde im Kopfe und war blutüberströmt.
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