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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Hier ist ein werther und getreu-eifriger Freund, Sir Walter Blunt, der nur eben von seinem Pferd abgestiegen ist, um uns von Holmedon die willkommne Nachricht zu bringen, daß der Graf von Douglas geschlagen sey. Zehntausend kühne Schotten, und drey und zwanzig Ritter sah Sir Walter auf den Ebnen von Holmedon in ihrem Blute sich wälzen.
Sir Walter Herbert, ein berühmter Krieger; Sir Gilbert Talbot, Sir William Stanley; Oxford, der mächt'ge Pembroke, Sir James Blunt, Und Rice ap Thomas, mit beherzter Schar, Und viele mehr von großem Ruf und Wert; Und hin nach London richten sie den Zug, Wenn sie kein Angriff hindert unterwegs. Stanley.
Mylord von Oxford Ihr, Sir William Brandon Und Ihr, Sir Walter Herbert, bleibt bei mir; Der Graf von Pembroke führt sein Regiment; Bringt, Hauptmann Blunt, ihm gute Nacht von mir, Und um die zweite Stunde früh ersucht Den Grafen, mich in meinem Zelt zu sprechen. Doch eins noch, guter Hauptmann, tut für mich: Wo hat Lord Stanley sein Quartier? Ihr wißt es? Blunt.
Richmond Gut' Nacht, mein guter Hauptmann Blunt. Kommt, Herrn, Laßt uns das morgende Geschäft beraten. Ins Zelt hinein, die Luft ist rauh und kalt. Richard. Was ist die Uhr? Catesby. Nachtessenszeit, mein Fürst: Es ist neun Uhr. Richard. Ich will zu Nacht nicht essen. Gebt mir Papier und Tinte. Nun, ist mein Sturmhut leichter, als er war? Und alle Rüstung mir ins Zelt gelegt?
Wenn ich mich nicht in seinen Fahnen irrte So liegt sein Regiment eine halbe Meile Gen Süden von des Königs großem Heer. Richmond Ist's ohn' Gefährde möglich, lieber Blunt, So findet Mittel aus, mit ihm zu sprechen, Und gebt von mir ihm dies höchst nöt'ge Blatt. Blunt. Bei meinem Leben, Herr, ich unternehm's; Und somit geb' Euch Gott geruh'ge Nacht.
Das sind auch des Feindes seine; gröstentheils von der Reise abgemattet; da hingegen die mehresten von den unsrigen vollkommen ausgeruht haben. Worcester. Der König ist uns zu sehr an der Zahl überlegen; um Gottes willen, Neffe, wartet bis wir unsre Macht beysammen haben. Fünfte Scene. Blunt. Ich komme mit gnädigen Anerbietungen von seiner Majestät, wenn ihr mir Gehör geben wollt. Hot-Spur.
Frisch auf, in Gottes Namen, mut'ge Freunde, Die Frucht beständ'gen Friedens einzuernten Durch eine blut'ge Probe scharfen Kriegs. O xford. Jeglich Gewissen ist wie tausend Schwerter, Zu fechten mit dem blut'gen Bösewicht. Herbert. Ganz sicher fallen seine Freund' uns zu. Blunt. Erbat nur Freunde, die aus Furcht es sind; Die werden ihn in tiefster Not verlassen. Richmond Dies alles mir zugunsten.
Ich will nun diesen todten König zu dem lebenden tragen; ihr, schleppt die übrigen fort, und sorgt, daß sie hier begraben werden. Dreyzehnte Scene. Bolingbroke. Northumberland. Zuerst wünsch' ich deiner geheiligten Person und Regierung vollkommne Glükseligkeit; die nächste Zeitung ist, daß ich die Köpfe von Salisbury, Spencer, Blunt und Kent nach London geschikt habe.
Und so soll es auch dir thun, es wäre dann, daß du dich mir gefangen geben willst. Blunt. Ich bin nicht gebohren mich zu ergeben, du übermüthiger Schotte, und du sollt einen König finden, der Staffords Tod rächen wird. Hot-Spur. O Dowglas, hättest du zu Holmedon so gefochten, nie hätt ich über einen Schotten gesiegt. Dowglas. Alles ist gethan, alles gewonnen, todt ligt der König hier! Hot-Spur.
Hebe deinen Kopf auf, du nichtswürdiger Schotte, oder du sollst nimmer ihn nicht wieder empor heben: die Geister von Scherley, Stafford und Blunt sind in meinen Armen; der Prinz von Wales ists, der dir dräut, und der nie verspricht, was er nicht zu bezahlen gedenkt. Munter, Gnädigster Herr! Wie befindet sich Euer Majestät? Sir Nicolas Gawsey hat um Hülfe geschikt, und das hat auch Clifton gethan.
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