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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Oktobersonne stahl sich durch das blutrote Weinlaub und neckte das junge Mädchen. Gerade in die Augen blitzte sie ihm ihre Strahlen hinein, so daß sie dieselben schließen mußte. »Die Sonne blendetbemerkte Ilse und war froh, ein gleichgültiges Wort gefunden zu haben. »Es ist auch so warm hierfuhr sie fort und erhob sich. »Die böse Sonne!

Warum sind wir nicht in deinen stillen, traumlosen, seligen Tiefen geblieben, statt in das Getöse, den Staub und den Kampf der Erde zu treten? Warum keuchen wir aus schweren Lungen, statt mühelos aus leichten Kiemen zu atmen? Weil wir Wärme, Licht und Leben brauchten? Ach, die Wärme der Erde ist sengende Glut, ihr Licht blendet unsere Augen, und unerträglich ist uns meisten das Leben.

Und ein andermal ist gar nichts so wundersam wie ein Schmetterling, ein weißer zum Beispiel mit roten Augen auf den Flügeln, oder auch ein Sonnenschein am Abend in den Wolken droben, wenn alles glänzt und doch nicht blendet, und alles dann so froh und unschuldig aussieht.« »Ganz recht, Knulp. Es ist eben alles schön, wenn man es in der guten Stunde anschaut.« »Ja. Aber ich denke noch anders.

Der Schmetterling will seine Hülle durchbrechen, er zerrt an ihr, er zerreisst sie: da blendet und verwirrt ihn das unbekannte Licht, das Reich der Freiheit. In solchen Menschen, welche jener Traurigkeit fähig sind wie wenige werden es sein! wird der erste Versuch gemacht, ob die Menschheit aus einer moralischen sich in eine weise Menschheit umwandeln könne.

Der Graf schaute hinein, fuhr aber gleich wieder zurück. »Es blendet Euer Gnadenmeinte Hans Kosmisch versöhnlich, »doch Ihr werdet Euch bald gewöhnenDer Graf schaute wieder ins Rohr. »Verteufelte Zauberei«, sagte er; »oder sind es wahrhaftige Berge, die ich da sehe?« »Wahrhaftige Berge, Euer Gnaden, erloschene Vulkane, eine gestorbene Welt, eine Zwillingserde.

"Was phantasiert sie von Recht und Unrecht?... Es gibt kein Recht!... Dieser schöne Frevel hier", er blickte auf Lukrezia, "hat es getötet! Du aber, Mädchen, schweige! Was verstehst du von Liebe! Eine, die den Liebsten blendet einkerkern läßt seinen Kerkermeister nicht besticht sich nicht in seine Arme schleicht nicht sein Weib, seine Magd wird was weiß eine solche von Liebe!

Das auf diese Weise mühevoll hervorgebrachte Kunstwerk blendet, setzt in Erstaunen, erregt Bewunderung; aber wir bleiben ohne Teilnahme dabei, und ein Frösteln, das wir ungern Langeweile nennen möchten, bemächtigt sich unser. Der Geist der Tragödie ist nicht der Geist der Nation, die von jeher alles leicht nahm, was das Schicksal auch immer über Sterbliche verhängen mag.

Dann nimmt er seinen Hut und Schirm von dem kleinen Eisentisch und wendet sich den Stufen zu. Das Meer blendet heute stark, das ist sehr schädlich für den Teint... Ich werde die Strandstühle selbst hinuntertragen. Nein, behalten Sie die Sonnenschirme und geben Sie mir die Strandstühle. Schopenhauer, wie Sie sehen.

Im Bilde dieser Frauenzimmer Zeigt sich die Kunst und die Natur; Die erste prahlt mit weit gesuchtem Schimmer, Sie fesselt nicht; sie blendet nur. Die andre sucht durch Einfalt zu gefallen, Läßt sich bescheiden sehn; und so gefällt sie allen. Die beiden Schwalben

Wenn man sagen wird: Justinians Siege haben sein Reich zerstört?« – »So wird niemand sprechen. Die Menschen blendet der Glanz des Ruhms. Und noch Eins« – und hier verdrängte der Ernst der tiefsten Überzeugung den Ausdruck listiger Beschwatzung von ihren schmeichelnden Zügen. »Ich ahn’ es, doch vollende.« »Du bist nicht nur Kaiser, du bist ein Mensch.

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