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Aktualisiert: 3. Juli 2025


An jede Art von Temperament grenzen wie man weiß, gewisse Tugenden; und wenn es sich noch fügt, daß die Entwicklung dieser Anlage zu demselben durch günstige Umstände befördert wird, so ist nichts natürlichers, als daß sich daraus ein Charakter bildet, der durch gewisse hervorstechende Tugenden blendet, die eben darum zu einer völligern Schönheit gelangen, weil kein innerlicher Widerstand sich ihrem Wachstum entgegensetzt.

»Dich wird der Himmlische Gerichtshof nicht richten, über dich wird er keinen Spruch fällen. »Dir wird er nichts zuteilen und nichts zumessen: nimm dir, was du willst! =Alles= ist deinBonze hebt zum erstenmal die Augen. Das Licht, das von allen Seiten auf ihn eindringt, blendet ihn.

Aber gewiß waren sie auch still, sehr still. »Und er nahm ein Kind und stellte es in ihre MitteWo hatte Scrooge diese Worte gehört? Der Knabe mußte sie gelesen haben, als er und der Geist über die Schwelle traten. Warum fuhr er nicht fort? Die Mutter legte ihre Arbeit auf den Tisch und fuhr mit der Hand nach dem Auge. »Die Farbe blendet michsagte sie. Die Farbe? ach, der arme Tiny Tim!

Sie hellt und blendet mit dem Sonnenpaare, Worin der Liebe ewge Throne liegen, Und läßt auf höhern Glanz noch für sich schließen. »Bei Gottrief der Kavalier, der vorgelesen hatte, »der Dichter, der dies schrieb, versteht sich auszudrückenWillst du ihn sehn, Kind? Wende nur die Augen, und du wirst ihn ohnmächtig, mit Angstschweiß bedeckt auf dem Stuhl erblicken.

Laßt mich von den Lichtern weg, von dem Tag, er blendet mich, er vernichtet mich." Der Hausarzt trat ein, ergriff seine Hand, vorsichtig den Puls fühlend, mehrere Bediente standen ängstlich umher. "Was soll ich auf diesen Teppichen, ich verderbe sie, ich zerstöre sie; mein Unglück träuft auf sie herunter, mein verworfenes Geschick besudelt sie."

4 Zuletzt, indem sie sich nach einer Stelle wendet Wo durch der Büsche Nacht ein heller Mondschein bricht, Glaubt sie o Wonne! wenn kein falsches Schattenlicht Ihr gern betrognes Auge blendet Zu sehen was sie sucht. Sie sieht und wird gesehn; Sein Feuerblick begegnet ihren Blicken. Sie eilt ihm zu, und bleibt, in schauerndem Entzücken, Wie zwischen Scham und Liebe, zweifelnd stehn.

Da hörte er wieder die alte Stimme über sich im Wind: »Es forscht ohne Aufhör in mir und will doch von nichts wissen. Meine Wurzeln werden vom Wasser berieselt, das alle Pflanzen zu neuem Sprossen ernährt. Ich fürchte mich vor dem Tage, die Sonne, die mein Blut beeinflußt hat emporzudrängen, blendet mich nun. Wie lockt mich die Weite, die ich lange ohne Begehren im Bild erblickt habe!

Die Einsamkeit verlorner Gegenden hat ihren besondern Ton, und man meint, dieses Besondere, dieses Unverständliche verstehen, ja sogar sehen zu sollen. Wundervoll blendet jetzt die drei Menschen der herrlich gefärbte und beleuchtete Lauf der Elbe an. Der nächtliche Strom entreißt dem Mädchen einen leisen Sehnsuchtsschrei. An was mag sie denken?

Fünfhundert und siebzig Fuß liegt das Becken des Assalsees unter dem Spiegel des Meeres; kein Lüftchen weht dort, kein Obdach ist zu entdecken, nur der weiße Widerschein der Salzkruste blendet das Auge.

Du und sie, i h r tötet mich, Nicht meine Feinde! Absyrtus. Still! Horch! Der Riegel klirrt! Sie kommt! Hier ist sie! Medea. Was willst du, Herr? Absyrtus. Ist das die Schwester, Vater? Wie anders doch als sonst, und ach, wie bleich! Schweig jetzt! Tritt näher! näher! Doch erst Lösch' deine Fackel, sie blendet mir das Aug! Medea Das Licht ist verlöscht, es ist Nacht, o Herr! Aietes. Jetzt komm!

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mützerl

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