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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Der Kutscher, der wohl an Fremde gewöhnt war, wies mit der Peitsche nach allen Sehenswürdigkeiten und erklärte den beiden in mangelhaftem Deutsch ihre Namen und Bedeutung. Jetzt blitzte ihnen ein blauer See entgegen. Auf einem felsigen Vorsprung erhob sich ein Kloster aus mächtigen Bäumen, unter denen ein Zickzackweg zu dem großen alten Bau hinaufführte.
In ein Zimmer, dessen rosa getünchte Wände in einer breiten bunten Zierleiste auch ein kleines kaum bemerkbares blaues Muster aufweisen, wird eines Tages ein großer blauer Teppich gehängt. Und nun sollte man die kleinen blauen Muster sehen, wie sie mit einem Male leben und leuchten! Alle Buchstaben, die je von Menschen geschrieben, zählen. So steht Ibsen vor seinen Mitmenschen.
Ein wundervoll blauer Himmel lag über der Erde, und die Strahlen der lange entbehrten Sonne umwoben jedes Ding mit einem goldhaltigen Schimmer. Braune Heideflächen, aus denen einzelne Birken, von dem ersten Glanz des kommenden Laubes verklärt, hervorragten, wechselten mit kleinen Nadelwäldern, Ackerstreifen und fetten Wiesen ab.
Er stand, mit diesen Gedanken beschäftigt, vor seinem Hause, ehe er selbst recht wußte, wie er dahin gekommen. Die Entscheidung ließ aber auch nicht lange auf sich warten, denn selbst vor seiner Thür fand er einen der brasilianischen Soldaten in blauer Uniformjacke, Sommerhosen und bloßen Füßen, der ein Schreiben in der Hand hielt und auf Jemanden zu warten schien.
Endlich kamen die beiden jungen Vermählten in einer Stadt an, die war ganz aus roten ernsten Steinen gebaut, und ein breiter blauer Strom floß daran vorüber. Ein hoher majestätischer Dom spiegelte sich im Spiegel des Wassers.
Der schöne Tag, die vollkommene Ruhe der Felder und Wiesen, der lautlos dahinfließende Rednitzfluß mit seinen Wasserrädern, die alte Schwedenfeste in der Ferne und der Wald rings um sie wie ein blauer Kranz: dies alles zog ihn empor aus dem Abgrund seines Schmerzes.
Dazu fand sich gleich am nächsten Tage Gelegenheit, als wir uns im Angesichte der Stadt vor Anker gelegt hatten, indem ich meinen Negerjungen von einer Anzahl mitgebrachter blauer Papageien, wie sie hier unter die Seltenheiten gehören, den schönsten auf die Hand und einen Affen auf den Kopf nehmen, dann aber vor mir hin nach dem mir noch von alters her gar wohlbekannten Kniffelschen Hause traben ließ, wo auch gegenwärtig die reiche Erbin noch wohnen sollte.
Sie späht am Himmel und auf der Erde. Aber sie sieht keinen Finger aus den Wolken hervorgestreckt, um ihr den Weg zu weisen. Keine Wolkensäule, keine Feuersäule geht vor ihr her. Wie sie jetzt der Gräfin gerade gegenüber in dem kleinen Kabinett sitzt, fällt ihr Blick auf einen kleinen Strauß blauer Anemonen, den die Gräfin in der Hand hält.
Stille, stille, laß uns lauschen, Selig, wer in Träumen stirbt; Selig, wen die Wolken wiegen, Wem der Mond ein Schlaflied singt! O! wie selig kann der fliegen, Dem der Traum den Flügel schwingt, Daß an blauer Himmelsdecke Sterne er wie Blumen pflückt: Schlafe, träume, flieg, ich wecke Bald dich auf und bin beglückt.
Und gerade jetzt war das schnelle und gute Hereinkommen der Ernte so dringlich nötig! Wußte man denn, ob einem nicht morgen die Pferde weggeholt würden? Er war ja ganz damit zufrieden, obschon sein Einziger als blauer Husar mitmußte – stand in Wandsbek, Regiment Königin der Niederlande – bloß erst die Ernte ’rein – dann war man hinterher auch leistungsfähiger.
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