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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die Befruchtung der Literatur der Kulturvölker durch Poes Geist wird erst in diesem Jahrhundert volle Blüten treiben: das vergangene sah ihm nur ein paar lächerliche

Das zweite trägt Pfläumchen, schlicker-schleckerfein; hätt es deine Zähnchen, es äße sie allein. Das dritte, das dritte schüttelt sich bloß: fallen lauter Blüten in meinen Schoß. Sag ich schön Dank, geh ich nach Haus, mach ich Rumpumpeln ein Kränzchen draus.

Am Ostersonntag, vor sieben Wochen, hast du dem Fritze fest versprochen, daß zu Pfingsten, im Monat Mai, das allerschönste Wetter sei. Und nun regnet's, liebe Not, alle hellen Blüten tot; sie liegen da wie nasser Schnee. Auf den Wegen steht See an See; ja, wenn wir noch drin baden könnten, wie die Spatzen oder die Enten.

Ein jeder aus der weißen Bruderschaft vertraut sich pflanzend seinem kleinen Garten. Auf jedem Beete steht, wer jeder sei. Und einer harrt in heimlichen Hoffarten, daß ihm im Mai die ungestümen Blüten offenbarten ein Bild von seiner unterdrückten Kraft.

Wo finde ich als Dienstmädchen einen ebenso Hochgeborenen.“ Der Bürgermeister mußte eine Erwiderung gewagt haben, denn Wulckow grollte: „Dafür, daß es weniger Arbeitslose gibt, will ich nicht bluten. Mein Geld ist mein Geld.“ Da konnte Diederich sich nicht länger enthalten, ihm mit einem Kratzfuß zu danken. Aber auch die Dichterin bezog mit Recht seinen Kratzfuß auf sich.

"Um Gottes willen hör auf", bat Georg, "oder übergehe das Gräßliche!" "Neun Köpfe meiner Gesellen staken auf den Spießen, da rief der Herzog: 'Zehn sollen bluten, zwei frei sein.

Da haben wir des Rätsels Lösung: Das Grün des Frühlings, der Glanz der Blätter und Blüten, das Himmelsblau, das Spiel des Lichtes, sie alle haben überall gleichsam hinter sich unsichtbare Schattengeister, die auf goldenen Leitern hineinklettern in die geheimen Werkstätten der Zellen, Zellstaaten, Pflanze, Tier und Mensch und hier ihre stille Arbeit verrichten.

Wenn sie so frisch bluten, so ist kein besseres Gericht als sie; ich wollte meinen Freund zu einem solchen Schmaus wünschen.* Apemanthus. Ich wollte also, daß alle diese Schmarozer deine Feinde wären, damit du sie umbrächtest, und mich darauf zu Gaste bätest. Lucullus.

Sie habe dann im Sarg einen vollen Kranz der dunkelblauen späten Blüten im Haar gehabt, unter denen sie feierlich und geheimnisvoll aussehend mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Munde gelegen sei, so daß man sie nur hätte fragen mögen, welches Wissen ihr noch im letzten Augenblick, eh' ihr Herz stillstand, gekommen sei.

Ewig lebendige Natur Macht auf uns Geister, Wir auf sie vollgültigen Anspruch. EIN TEIL DES CHORES: Wir in dieser tausend äste Flüsterzittern, Säuselschweben Reizen tändelnd, locken leise wurzelauf des Lebens Quellen Nach den Zweigen; bald mit Blättern, bald mit Blüten überschwenglich Zieren wir die Flatterhaare frei zu luftigem Gedeihn.

Wort des Tages

zähneklappernd

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