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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Mit Hubertusburg verbunden war ein Siechenhaus und eine Irrenanstalt für Frauen, und eine Pflegeanstalt für blinde und blödsinnige Kinder. Die Insassen dieser Anstalten bekamen wir aber nicht zu sehen. Unsere Zellen besaßen hohe Fenster, die mit Eisenstäben versehen waren.
Als meine Brüder ihn später nach Hause schafften, war er schon längst todt.« So sprach der Blödsinnige der drei Brüder auf dem Leichenschmaus des Predigers. Obgleich nun die Leute wußten, daß er schwachköpfig war und daß man auf seine Reden nicht viel geben könne, so hielten es doch Einige für gut, die Sache näher zu prüfen.
Viel zu hoch war diese Stirn, blass vom Gedanken, vorgeschoben über das ganze übrige Gesicht mit allen Organen der Sinne. Die wirren Haare bildeten eine fürchterliche, struppige Aureole. Er riss seine Brust auf, als ob er sein Herz packte, es ihm hinschleuderte in Hohn und Verzweiflung: „Teufel! Teufel!“ – – – Der Blödsinnige lachte, sein leises, triumphirendes Lachen.
Prothoe. Himmel! Die Oberpriesterinn. Doch gesetzt ? Meroe. Gesetzt nun du vollbrächtest dieses Werk ? Prothoe. Gesetzt was würdest du ? Penthesilea. Blödsinnige! Bei seinen goldnen Flammenhaaren zög' ich Zu mir hernieder ihn Prothoe. Wen? Penthesilea. Helios, Wenn er am Scheitel mir vorüberfleucht! Die Fürstinnen. Die Oberpriesterinn. Reißt mit Gewalt sie fort! Penthesilea.
Nur ein altes Weib, das böseste in der Gemeinde, stieß ihre blödsinnige Tochter zurück, die den General angaffte, und raunte ihr vernehmlich zu: "Verbirg dich hinter mir, sonst nimmt er dich und macht dich zur Türkin!"
Die blödsinnige Großmutter war die erste gewesen, die ihn erkannt hatte.
Du hast ja überhaupt Fieber. Unratchen, ich sag' dir was, geh' zu Bett und schwitz es aus. Ich schick dir Kamillentee. So 'ne blödsinnige Aufregung als wie du im Leib hast, die legt sich auf'n Magen, un denn prost Mahlzeit ... Hörst du mich?... Ich glaub wahrhaftig, es gibt noch 'n Unglück.« Unrat hörte nicht. Er sagte: »Aber nicht du nicht du sollst ihn fassen!«
Damals leuchtete diese blödsinnige Unterscheidung mir und allen Beteiligten ein. Heute muß ich über den wunderbaren Ehemann lächeln.
Dann hatte er bald die "ganze blödsinnige Geschichte" vergessen, denn ein anderer Gedanke begann ihn zu beherrschen ganz und gar... In dieser Zeit, die die glücklichste seines Lebens hätte sein müssen, war Franz Felder nicht glücklich.
»Du bildst dir woll hoffentlich nich ein, ich mach dies blödsinnige Leben dir zu gefallen mit, und damit du deine Männekens klein kriegst. Nee, wenn nich Mimi wäre aber für Mimi muß ich verdienen. Daß Mimi mal anders wird als ihre Mama. Ach Gott
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