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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Das übrige Gesinde wird wohl beschränkt worden sein, wie der Kanzler und der Kurfürst verschiedentlich betont hatten. Denn auch die Gastfreundschaft war in dem Klosterhause nicht mehr in dem alten Umfang nötig: die Besuche, Feste, Tischgesellschaften der zahlreichen Freunde und Bekannten, der flüchtigen und Bittsteller, der Gesandtschaften und Studierenden ließen nach oder hörten ganz auf.

Der Grossscherif hilft Allen, und je mehr die Bittsteller Geld und Gaben bringen, desto wirksamer ist der Segen. Manchmal kommen die komischesten Scenen dabei vor.

Verschiedene Bittsteller begaben sich sogar persönlich in das Rathhaus, fielen auf die Knie, schilderten unter Thränen und Schluchzen die traurige Lage ihrer Lieben und flehten den Magistrat um seine Verwendung an. Auf allen Kanzeln ertönten Schmähungen und Klagen, und die Presse ergoß sich in herzzerreißenden Schilderungen und aufregenden Mahnungen. Avaux erkannte die ganze Größe der Gefahr.

Ein so jugendliches Opfer war sicherlich genug für eine Familie. Jeffreys selbst war zur Milde geneigt oder stellte sich wenigstens so. Der Grund davon war der, weil einer seiner Verwandten, von dem er viel zu erwarten hatte und den er daher nicht so behandeln konnte, wie er derartige Bittsteller gewöhnlich behandelte, sich für die schwergeprüfte Familie angelegentlich verwendete.

Athanasius wußte hierzu aber keinen bessern zu finden, als den Bittsteller, gab dem ehemaligen Handlungsgehülfen die Weihe und sandte ihn nach Abessinien zurück.

Ein Faden zwar Entstellt den reinen Glanz, da nimm ihn wieder. Dritter Bittsteller. Ihr steckt ihn ja an Eure Hand. Isaak. An meine? Wahrhaftig ja. Ich dacht' ich gab ihn dir. Er ist so eng, ich martre mich umsonst. Dritter Bittsteller. Behaltet ihn, doch nehmt auch diese Schrift. Ich nehme beides denn dir zum Gedaechtnis.

Einige Bundesgesandte wünschten mindestens die Einsetzung einer Kommission; aber dann hätten ja die Bittsteller wähnen können, dieser Schritt sei auf ihre Veranlassung geschehen! Um einer so frevelhaften Mißdeutung vorzubeugen, beschloß die Bundesversammlung nur, daß man sich späterhin einmal mit dem Artikel 19 beschäftigen wolle.

Das kleine, spindeldürre Männlein machte Augen, als ob der verwegene Bittsteller auf den Umsturz aller Staaten und Dintenfässer sinne und näselte giftig, er möge sich zum Teufel scheeren, das sei Gesetz im Lande, Geschriebenes sei hier stets unfehlbar und unabänderlich und wenn er Einen Zoll von der Route abweiche, so werde es nicht gut gehen!

Indessen ermutigte er die beiden Bittsteller damit, daß guter Rat sich oft über Nacht einstelle, und gab ihnen anheim, sich einstweilen mit dem Präsidenten in Übereinstimmung zu setzen, offen gegen ihn zu sein und etwa eine Art Mitwissen des Papstes anzudeuten, was seiner Beflissenheit einen gedeihlichen Schwung geben würde.

Noch sitzen die Mönche beim Morgenimbiß, da bittet Eusebius demütig in der Pförtnerzelle, es möge einer der Patres die Beerdigung seines Weibes vornehmen, der Meßner und Totengräber sei bereits verständigt. Grimmig fährt der Bruder Pförtner den Bittsteller an: „Was erfrechst du dich, du, ein Pelagier! Die ehrwürdigen Herren sitzen noch beim Imbiß! Kannst du nicht warten?

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