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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Georg Mathys erzählte, daß er noch immer nicht nach Hochlinden zurückgekehrt, daß der Prozeß gegen ihn anhängig gemacht sei, daß er in menschenmeidender Einsamkeit von Ort zu Ort reise und Briefe voll bitterer Anklagen schreibe. Er, Mathys, besitze eine Anzahl solcher Episteln und habe jede ausführlich beantwortet.

Ich selbst fand mich demnächst auch ein, um der leidige Bestätiger seiner Zeitung zu sein; und ich darf wohl sagen, daß mir das ein schwerer und bitterer Gang geworden.

Daß die Frau Wirtin solche Sachen nachsagt, nehme ich ihr nicht übel, denn sie weiß nichts Besseres zu tun. Aber Du, Du, Georg, konntest nur einen Augenblick so arge Lügen glauben, Du wolltest Dich über-zeugen daß " Von neuem strömten ihre Tränen, und das Gefühl bitterer Kränkung erstickte ihre Stimme.

Jetzt darf aber Faust diesen Gegensatz zwischen Natur und Magie noch nicht fassen, wie er den zwischen Natur und Wissen nach langer bitterer Erfahrung erkannt hat . Er muß glauben, in der Magie die Natur als Lehrerin zu finden. Faust wendet sich dem Zauberbuch zu, das vor ihm liegt. Sollte es ihm genügende Führung auf seinem Wege zur Erkenntnis sein?

"Ich bin noch immer vergebens neugierig," heißt es in bitterer Ironie in einem ihrer Briefe, "wann die Reihe des Gewinnens an mich kommen wird, da ich bei allem Unerwarteten immer die schwarzen Kugeln aus der Urne ziehe." Hinter der Tapetenwand hörte ich bald so viel, daß es für ein empfindliches neunjähriges Kindergemüt drückend wurde wie Zentnerlast.

Ha, nun steh’ ich am Ziel! Gelös’t, und in himmlischer Klarheit Liegen des Lebens Räthsel vor mir; versiegt ist der Thränen Bitterer Quell’, und es jauchzt die entfesselte Seele vor Wonn’ auf.

De Coninck hatte sein Haupt entblößt und stand ehrerbietig vor ihr. Machteld lächelte ergreifend. Auf ihren Zügen mischte sich bitterer Schmerz mit ruhiger Zufriedenheit, denn sie war erfreut, den Obmann zu sehen. Mit schwacher Stimme sprach sie: »Seid gegrüßt, Meister De Coninck, unser Freund!

Jahrhunderts in heißen Kämpfen und in bitterer Not seiner Erkenntnis abgerungen hat. EIN ORGANISATIONSBEISPIEL FÜR ST

"Von Dir wolltest Du ja erzählen, Hans", sagte Georg, "von Dir und dem Herzog ." "Das hätte ich beinahe vergessen", antwortete dieser "Nun", fuhr er fort, "es kam endlich dahin, daß man Maß und Gewicht geringer machte und dem Herzog gab, was damit gewonnen wurde. Da wurde aus dem Scherz bitterer Ernst.

Der Schmerz seines Herzens, diese schwere moralische Krankheit, hatte furchtbare Fortschritte bei ihm gemacht. Ein geträumtes Glück zu verlieren, einer ganzen Zukunft zu entsagen, dies ist ein Leiden, bitterer als jedes andere, das durch den Untergang eines genossenen Glücks veranlaßt wird, wie vollkommen dasselbe auch sein mochte.

Wort des Tages

ibla

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