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Aktualisiert: 7. Juni 2025


"Mutter", sagt' er betroffen, "Ihr überrascht mich!" Und eilig Trocknet' er ab die Träne, der Jüngling edlen Gefühles. "Wie? du weinest, mein Sohn?" versetzte die Mutter betroffen; "Daran kenn ich dich nicht! ich habe das niemals erfahren! Sag, was beklemmt dir das Herz? was treibt dich, einsam zu sitzen Unter dem Birnbaum hier? was bringt dir Tränen ins Auge?"

Dorothea, unter dem Birnbaum sitzend, sieht im hellen Mondlicht die Häuser und Höfe der Stadt daliegen, besonders ein Fenster hell im Wiederschein glänzen: dies Fenster ist zufällig gerade Hermanns; er sagt es ihr auch; es ist meines, spricht er, vielleicht wird es nun das deine; dann, als hätte er sich schon zu deutlich verraten, fügt er hinzu: wir verändern im Hause, welche Worte wieder einen Doppelsinn enthalten.

Wo wir standen, war die Gegend sanft und mild, ein großer alter Birnbaum hing schwer voll gelber Birnen, und um ihn her standen mehrere Vogelbeerbäume, die mit ihren feuerfarbenen Früchten lustig gegen den dunkeln Wald abstachen; außerdem begrenzten und durchschnitten den Platz mancherlei Fruchtsträucher, Haselbüsche, Johannis und Klosterbeersträucher, und ich hatte die Fülle zu brechen und zu genießen.

Auf der kleinen Holzbank unter dem Birnbaum, wo sie an schönen Sommerabenden so oft flüsterten, wo Czinna so glücklich war, saß Max jetzt selten, oft blieb er Wochen hindurch in den Kastellen, und wenn er auch kam und ihr einige schöne Worte sagte, der Schluß war immer: »Gieb nur auf deine Worte acht, Czinna, mein Täubchen, sprich nie von jenem Tage, du weißt ja, welchen ich meine, sage nie, daß du dort warst ... vor Olaj Beg, denn sonst bin ich verloren

Er verbarg sich hinter einem wilden Birnbaum und wagte wohl fünf Minuten lang nicht mehr hinzusehen.

All das kam unsrem Hradscheck zu statten. Aber was ihm noch mehr zu statten kam, war das, daß er denselben »Franzosen unterm Birnbaum« nicht blos zur Wiederherstellung, sondern sogar zu glänzender Aufbesserung seiner Reputation zu benutzen verstand. Und das kam so.

Sonst ruhten die beiden unter dem Birnbaum im Klosterhofe, der schon zu Staupitz' Zeiten manches ernste Gespräch vernommen . Von dem jungen Ehepaar haben wir ein Bild aus der Werkstatt Kranachs.

Auch Zeugreste kamen zu Tage, zerschlissen und gebräunt, aber immer noch farbig und wohlerhalten genug, um erkennen zu lassen, daß es ein Soldat gewesen sein müsse. Wie kam der hierher? Hradscheck stützte sich auf die Krücke seines Grabscheits und überlegte. »Soll ich es zur Anzeige bringen? Nein. Es macht blos Geklätsch. Und Keiner mag einkehren, wo man einen Todten unterm Birnbaum gefunden hat.

61 Noth schärft den Witz. Indem sie hin und her Auf Wege denkt, erwählt, verwirft, im besten Viel Schwierigkeiten sieht, fällt ihr von ungefähr Ein Birnbaum ein mit stufengleichen

Da wurde denn droben in der Familienstube um den großen Eichentisch oder unten im Hof unter dem schattigen Birnbaum oder auch wohl vorm Elsterthor draußen bei dem murmelnden Lutherbrunnen Gesellschaft und Mahlzeit gehalten und Frau Käthe mußte die Wirtin machen, ihr treffliches Hausbräu aufsetzen und auch zu den Kosten der Unterhaltung ihr Scherflein beitragen. Kapitel

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