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Binnen wenigen Secunden waren sie schon stumm gemacht durch einen Knebel im Munde, blind durch eine Binde über die Augen, und wurden, überwältigt und gefesselt, schnell durch die Waldlichtung hin fortgeschleppt.

Über Gräbern und Leichen finden sich schmerzverkrampfte Hände. Der Tod nimmt die Binde von den Augen, von den Herzen, ein milder Erlöser, "der ewigen Liebe Meisterstück". Im "Glashüttenmärchen", "Und Pippa tanzt" ist die Sehnsucht des Endlichen Melodie geworden: ein Schimmer aus der Heimat Tizians, ein Blütenkelch aus den Glasöfen Venedigs, eine wehende Flamme: Schönheit!

Natuerlich ruestete Lepidus in Etrurien nicht fuer den Senat, sondern fuer die Insurrektion, hoehnisch erklaerend, dass der geleistete Eid nur fuer das laufende Jahr ihn binde.

In den Augen der meisten Schönen ist der Günstling eines Monarchen allezeit ein Adonis; wie natürlich war also der Wunsch, einen Adonis empfindlich zu machen, der noch dazu der Liebling eines Königs, und in der Tat, den Namen, und eine gewisse Binde um den Kopf ausgenommen, der König selbst war?

Außerordentlich geistreich und meisterhaft gearbeitet; besonders ist die kühne Behandlung des Barts zu bewundern und vielleicht einzig in ihrer Art. Männlicher Kopf oder Brustbild ohne Bart, um das Haar eine Binde gelegt, das reich gefaltete Gewand auf der rechten Schulter geheftet.

Der Kaiser saß auf dem Thron unter einem vergoldeten Himmel, umgeben von seinen spanischen, italienischen, niederländischen und deutschen Großen. Der Landgraf Philipp kniete in schwarzsamtenem Kleid mit roter Binde kleinmütig und traurig auf dem Teppich vor dem Throne, und hinter ihm las sein getreuer Kanzler Tielemann von Günterode die Abbitte vor.

Thu’ mir den Gefallen, Freundich schenke dir dafür diese purpurne Bindeund geh zu dem Alten. Sag ihm: ich wisse, daß ich sterben muß. Aber er möge doch mirund mehr noch meinem Geschlechthörst du? – meinem Geschlechtdie Schande des Galgens ersparen. Er möge mir heimlich eine Waffe sendenDer Gote, Gunthamund, ging, Hildebrand zu suchen, der das Gericht bereits eröffnet hatte.

»Die Binde muß da liegen, ich habe sie doch hingelegt, ist sie denn vielleicht hinter das Schränkchen gerutschtNun ging ein Suchen an, das immer ungemütlicher wurde, dazu schrie die Kleine zum Erbarmen. »So gib mir die andere, die du mir gestern gezeigt hastsagte Römer. »Die war dir ja zu alt und abgewetzt.« »So schlimm war sie ja nicht, gib sie nur her

Wie sind dann der Trennung Leiden, Und wie martert der Verlust? Berta. Jaromir! Du weichst zurück? Weichst vor mir zurück? O bleib! Wie hab ich um dich gezittert, O Geliebter, wie gebebt! Sprich, wie fühlst du dich? Gut! Gut! Berta. Gut? O daß ich's glauben könnte! Jaromir, wie siehst du bleich! Gott! Am Arm die Binde Jaromir. Binde? Berta. Hier! Jaromir. Ei Scherz!

»Man binde sie, daß sie sich nicht regen können, und nehme ihnen das Marameh abTuch, welches anstatt des Turbanes auf dem Kopfe getragen wird. Dies geschah, und dann wandte sich der Scheik an den neu Angekommenen: »Was ist die Zierde des Mannes und des Kriegers, o Abu Mansur?« »Das Haar, welches sein Angesicht verschönt