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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Also nicht mehr so stolz, ein bisschen demütiger sahen sie jetzt aus. Das war der einzige Vorteil für Billy und Juan an dieser Angelegenheit. Denn Demut ist immer besser als Stolz. Die Ruhe war wieder hergestellt. Es hatte nur einen Mann wie Pedro Escobar gebraucht. Der kleine, dünne, jetzt etwa fünfundfünzig Jahre alte Mexikaner war nicht zu unterschätzen. Ich aber rannte hinaus.

Viel Zeit zu weiteren Erkundigungen blieb ihr aber auch nicht mehr, denn »Billy Jones's« Mann hatte wieder eingespannt, Rosemores Platz noch vor Dunkelwerden zu erreichen; Fräulein von Seebald erfragte und zahlte deshalb ihre Zeche, und wenige Minuten später rasselte der Wagen wieder, jetzt auf etwas besserem Wege, durch den Wald weiter und weiter nach Norden hinauf, seinem Bestimmungsorte zu.

Wart ihr nicht die, die von Billy Kane belästigt wurden?" "Ja, das waren wir." Sie sagte nicht mehr. Sie hatte gelernt ihren Mund zu achten. Es wäre schlecht gewesen, hätte sie herumerzählt, dass Billy Kane tot war. "Wie haben Sie ihre Narben gekriegt?", fragte Lisa. Das war Lisa, unbekümmert, ohne Hemmungen, einfach gerade heraus mit der Frage. "Im Duell", sagte ich und senkte meinen Kopf.

Jetzt waren sie gerade dabei ihren Mund mit je einem Halstuch zu stopfen. Dann liessen sie die hilflosen Männer auf den Boden fallen. "Ich sage, wir sollten sie erschiessen", sagte einer. "Können wir später noch. Billy will nicht die ganze Nachbarschaft alarmieren.", sagte Billy. Na, Stuart war ja eine schöne Hilfe gewesen, dachte ich.

Zwei hatten sich an einem grossen Ast zu schaffen gemacht, Billy hatte mir den Rücken zugekehrt und ging mit einem Bündel in Richtung Camp, wie ich vermutete, denn ich hatte ihr Camp noch nicht gesehen. Der vierte aber kamm genau in meine Richtung.

Sie waren zwar nicht prudisch, waren nie erzogen worden, ihre Körper zu verabscheuen. Es machte ihnen nichts aus, nackt gesehen zu werden. Doch dies war anders. Billy war weit genug gegangen. Jetzt war die Zeit gekommen, ihn zu stoppen. Ich würde keine Gewissensbisse haben, wie früher. Das Gesetz war nicht im Stande, Gerechtigkeit auszuüben und Leuten wie Billy das Handwerk zu legen.

Hat sie etwa Billy Kane selber geschickt um uns in seine Hände zu locken?" "Nein, nein, Missis. Ein sehr netter Mann hat mich geschickt. Er hat gesehen wie Billy Kane mit mehreren Burschen zurückgekehrt ist und wie er das Haus umzingelt hat. Da wurde er sehr besorgt und hat mich gefragt ob ich einen Ausweg wusste.

Doch ja, zu meinem Schreck stellte ich fest, es war Billy Kane mit drei anderen. "Es ist Billy Kane", flüsterte ich Stuart zu. Ich hoffte, er würde alle vier augenblicklich niederschiessen. Das konnte man doch von einem Mann wie Stuart erwarten, nicht? Er wollte uns ja beschützen.

Auch die Kinder schienen Stuart zu mögen. Er wollte von allen Stuart genannt werden. Mir ging alles ein Bisschen zu schnell. Es war schon, als ob er zur Familie gehörte. Es schien fremdartig in einem Tag von Billy Kane und dann diesem Gentleman umworben zu werden. Aber ich war froh, einen Mann nahe zu haben. Ich fühlte mich wohler und beschützt. "Nehmen wir die Frauen in die Mitte, Jack.

Da ich mich in Taos erkundigen musste, sahen mich viele Leute. Doch eines wussten sie nicht. In welcher Richtung ich Taso verlassen hatte, denn ich verliess die Stadt in der Nacht. Auch von Billy Kane hatte ich nichts mehr gehört oder gesehen. Doch unsere Pfade sollten sich noch einmal kreuzen. Ich holte meine Familie kurz vor dem Raton Pass ein. Kapitel 4

Wort des Tages

zähneklappernd

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