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Aktualisiert: 27. Juni 2025


"Nur dass ihr's wisst, ich führe eine reine Bude hier!" brüllte er auf dem Rückweg hinter die Bar. Oh war ich ihm dankbar, aber ich konnte nichts sagen. Auch war das sicher nicht das Ende des Kummers. Juan, das Dienerlein, war hinausgegangen um Billy zu pflegen. Sicher würde Billy Rache verlangen, sobald er wieder beieinander war.

Aber wissen sie, eine ehrenhafte Frau, wie sie, hat in diesen Gegenden auch nichts zu suchen. Wenigsten nicht ohne Schutz. Möchten sie nicht, dass ich sie begleite? Gehen sie überhaupt in meine Richtung?" "Und warum soll ich IHNEN trauen, Mister McGee. Könnten Sie nicht einer der Billy Kane Leute sein." "Bin ich aber nicht. Ich will Sie ja auch zu nichts zwingen. War nur ein Vorschlag." "Gut.

Das sah gefährlich aus, den man wusste nie wo sich seine Hände hin bewegten. "Du verdammtes, gelbhäutiges Hurensöhnchen, was mischt du dich da ein." Billy hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen, da sauste die Kugel auch schon an seinem Kopf vorbei und nahm ein bisschen Haut und Haare mit. Jetzt verstand ich warum Pedro auf die Treppe zugegangen war.

Auch lachte er nicht mit den andern. Aber viel hatte er auch nicht getan. Oder sollte ich mit dieser blinden Frau fliehen. Ich musste schnell entscheiden. Ich wollte diesem Billy Kane nicht in die Hände fallen. "Kommen sie schon, hier sind sie nicht sicher." sagte die blinde Indianerfrau. "Warum sind sie überhaupt gekommen. Wie wussten sie, dass wir hier sind.

»Gehören der Dame Euerer Frau, Schwester, glaub' ich, die gestern von Little Rock mit Billy Jones Geschirr herübergekommen.« »So? so ist die Sache? nur herein Ihr Leute stellt die Geschichten nur indeß da vorne hin, Rosemore; kann Euch wahrhaftig nicht einmal dabei helfen, denn der verdammte Bär hat mir die Arme so zerfetzt, daß sie mir steif und matt zu werden anfangen

Oh hätte ich sie doch nicht ins Tiefe gehen lassen. Oh hätten wir doch nicht bei diesem reissenden Fluss gehalten. Stuart hätte besser wissen sollen. Oh hätte ich doch... oh hätte ich doch... Kaum war sie von Billy Kane beschützt worden, musste dies geschehen. Es war alles so sinnlos. Warum hatte sie niemand vor diesem Unglück beschützen können. Ich konnte nur weinen. Kapitel 5

Im Besonderen wollte ich erfahren, was Julia über mich, das Narbengesicht, dachte. Das Gespräch drehte sich auch sehr viel um mich, mit den Geschehnissen des Tages. Ich erfuhr, dass sie glaubte, ich hätte die Indianerfrau geschickt. Sie glaubte auch, dass ich Billy Kane erschossen hätte.

Falls ich einen Zweig knacken sollte war es hier nicht so gefährlich, da Billy denken würde es käme von Julias Camp und Julia denken würde, der Lärm käme von Billys Camp. Doch es war besser, Acht zu geben. So brauchte jede Bewegung seine Zeit. Jetzt konnte ich mich entspannen und zuhören. Es war schon dunkel. Ich würde die Nacht hier verbringen müssen. Ja, Liebe verlangt ihre Opfer.

Ein Gendarm brachte ihn zurück. Gestraft wurde er nicht, der Portier ließ eine fast furchtsame Verwunderung spüren. Mit zehn Jahren leierte Billy eine lebende Katze am Schwanz in den Kastanienbaum und sagte das Vaterunser auf, während er im Kreis der Gehöftkinder Steine nach ihr warf.

Ich blickte durch die Wurzeln eines vom Blitz gefällten Baumes. Ich traute meinen Augen nicht. Das war doch ja das war doch Billy Kane. Was suchte der denn hier. War er etwa meiner Frau wieder auf der Spur. Oder wusste er überhaupt, dass sie sich in der Nähe befand. Meine Frage sollte gleich beantwortet werden. "Wir wollen doch ein kleines Festfeuerchen für die feinen Damen machen.

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