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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sein Vater war der Portier, der in gelber Livree, rotbehost, die großherzoglichen Farben zur Führung der Fremden trug, das Kind Cepha Billy nach einem Nick-Carter-Schmöker nannte und Ehrfurcht vor den Dog-Carts und Autos lehrte, die durch die viergegliederte Allee heraufstrichen.
Er hatte sich so plaziert dass seine Kugel nur Billy treffen würde, sonst aber ohne Schaden in die Wand ging wo niemand sass. Den er wollte niemand umbringen, nein nicht einmal Billy. Er wollte ihm nur eine Lektion erteilen. Deswegen der Streifschuss. Ich wusste nicht dass Pedro Escobar so genau schiessen konnte. Ich wusste nur dass er schnell war.
Ich schlief ein und wurde erst mitten in der Nacht geweckt, als Billy und seine Burschen haarnahe an mir vorbeitrampten. Sie gingen so leise, wie sie konnten und hätten doch eine Büffelherde aufgeweckt. Dazu wachte ich beim kleinsten Geräusch, was seine Vorteile und Nachteile hatte. Im Saloon zum Beispiel, schlief ich nie besonders gut. Ich ging langsam und sehr leise hinter ihnen her.
Du weisst Peeedro ist nicht auf Rooosen gebettet!" "Na komm mir nicht so, du mexikanischer Geizkragen... so schlecht hast du es auch nicht. Hundert kann ich dir geben, Pedro. Wäre mir zwar lieber, dieser Billy Schuft wäre tot." "Zweihuuundert muss Peeedro miiindestens haben, sonst kann Peeedro es sich das nächste Maaal nicht leisten zu deiner Hilfe zu kooommen!
Jetzt schupste Billy die drei Frauen vorwärts, um zu sehen, wo er das beste Licht vom Feuer bekäme. Jetzt traf ein, was ich befürchtet hatte. Sie kamen gerade zwischen mich und die Burschen zu stehen. Doch glücklicherweise war er noch nicht zufrieden und schupste sie weiter. Er schien, noch immer nicht zufrieden zu sein und spornte seine Burschen an, noch mehr Holz aufs Feuer zu werfen.
Doch dann dachte ich, nein, das ist doch ein Bisschen viel verlangt von einem einzigen Mann, sogar wenn ihm Jack geholfen hätte. Doch der war noch am Fluss. Sowieso, Stuart konnte doch nicht einfach auf diese Männer losschiessen, sie hatten ja niemand umgebracht, nur eine Dame belästigt. Als Billy mich sah, schien er ebenfalls zu erschrecken.
Bald nachher folgte seine Mutter einem feurigen Chauffeur, der sie mit Glasketten behängte, mit der Pistole den Gatten bedrohte und die schmalhüftige Frau in fliegenden Kurven zur Rheinebene hinunterknatterte. Mit vier Jahren warf Billy einen Stein nach dem Prinzen Schlitz-Glitsch, der auf der Wiese das Strumpfband einer deutschen Aristokratin zu befestigen suchte.
So lass uns in Ruhe, Buffalo, sonst schiessen wir ein paar Löchlein durch deinen Pelz, so dass das Fett nur so raussprudelt." Darauf hin lachte die ganze Runde im Saloon. Schöne Bande die wir hier versammelt haben, dachte ich. Ja ich hatte schon von Billy Kane gehört. Er war als Kopfjäger mehr berüchtigt als berühmt.
"Hände hoch Billy Kane" brüllte er plötzlich. Er stand vor der Bar und hatte seinen Colt auf Billy's Rücken gerichtet und ging schnell aber leise auf ihn zu. Der Wirt wusste dass Billy keine Chance hatte sich umzudrehen und zu schiessen, da war der schon auf Billy gerichtete Colt dann doch schneller. Doch Billy Kane wusste dass der Wirt nur bluffen konnte.
Billy schien ihn nicht zu kennen, sonst hätte er es wohl gelassen. Er hätte aber wirklich sehen sollen, dass er Pedro nicht gewachsen war. Die anderen vier Burschen die mit Billy in den Saloon gekommen waren, und anfangs ihres Sieges sicher gewesen waren, schienen jetzt nicht mehr so sicher zu sein. Wie sie sich zu Beginn um Billy herumgeballt hatten, so entfernten sie sich nun ganz allmählich.
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