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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Als Bronzegießer, im Großen wie im Kleinen, haben neben Cellini ein Paar oberitalienische Bildhauer, der Paduaner Leone Leoni (1509-1590) und sein Sohn Pompeo Leoni (

Ist er ein Bildhauer? Bella: Nein. Martha Meister: Ist er ein Künstler? Bella: Ja. Gretchen: Ein Italiener? Bella: Ja. Geh' nicht zu schnell Gretchen. Louis: Ist er ein Musiker? Bella: Nein. Louis: Ein Maler? Bella: Ja. Louis: Ist es Raphael? Bella: Ja, nun sind wir quitt, Louis; nicht wahr? Louis: Und nun kommen Sie, Fräulein Gretchen. Gretchen: Mir hat man keines schönen Mannes Bild gegeben.

Er dachte noch an sie im Weitergehen, als er am Ausgang auf den Bildhauer traf, der ebenfalls in einer dichten Menschenmenge stand. Er machte sich sofort los und kam auf Felder zu, als er ihn sah, und man ging durch den Garten in langem Zuge nach der Osteria.

Aus diesem richtigen Grundsatz bemühte er sich, dem Dionys mehr Geschmack an den schönen Künsten beizubringen, als er bisher davon gehabt hatte. In kurzem wurden seine Paläste, Landhäuser und Gärten, mit den Meisterstücken der besten Maler und Bildhauer Griechenlandes angefüllt.

Er beleuchtete die ästhetische Ungeheuerlichkeit, welche das Ausmünden eines mehrsätzigen Instrumentalwerks in einen Chor involviert, und vergleicht Beethoven mit einem Bildhauer, der Beine, Leib, Brust, Arme einer Figur aus farblosem Marmor fertigte, den Kopf aber koloriert.

Der Bildhauer Niccolo di Piero, der sich nach seinem Geburtsort Pisano nennt, steht auf den Schultern jener älteren lombardisch-toskanischen Bildnerschule: speziell hat er in den Arbeiten an der Domfassade zu Lucca seine unmittelbaren Vorläufer. Aber auch gegenüber jener älteren Plastik, aus der er hervorgeht, erscheint der Künstler recht eigentlich als Reformator.

Auch unbezahlt gebliebene Künstler, ein Maler, ein Bildhauer, ein stimmlos gewordener Hofsänger, vor allem aber der durch das Spiel zugrunde gerichtete Hauptmann der Schloßwache und ein gewisser zweideutiger Kämmerer des Herzogs, der, halb in Ungnade gefallen, noch im Amte stehengeblieben war.

Auf dem Königsplatz, unmittelbar vor der Siegessäule, deren Nike den goldenen Kranz über sein Haupt hält, steht die zwölf Meter hohe Gestalt deseisernen Hindenburg von Berlin,” die der Bildhauer Georg Marschall geschaffen hat, und die zum Besten der Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen mit goldenen, silbernen und eisernen Nägeln von wohlthätigen Leuten bedeckt werden soll.

War hier zweifellos die Billigkeit und Schnelligkeit der Herstellung der Grund für die Wahl des Materials, so erkannten die florentiner Bildhauer bald auch den Vorteil, welchen der Thon als das einfachste Mittel zum unmittelbaren, unverfälschten Ausdruck der künstlerischen Absicht bietet; sie benutzten denselben daher regelmäßig zur Herstellung von kleinen Skizzen oder Modellen, welche an die Stelle der ausgeführten Zeichnungen traten, nach denen das Trecento regelmäßig gearbeitet hatte.

Venus ist dem Bildhauer nichts als die Liebe; er muß ihr also alle die sittsame verschämte Schönheit, alle die holden Reize geben, die uns an geliebten Gegenständen entzücken, und die wir daher mit in den abgesonderten Begriff der Liebe bringen. Die geringste Abweichung von diesem Ideal läßt uns sein Bild verkennen.

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