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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Dass der sechsundfuenfzigjaehrige in voller Gesundheit und Kraft stehende Mann, der noch den Tag vorher oeffentlich gesprochen und dann am Abend, um seine Rede fuer den naechsten Tag zu entwerfen, sich frueher als gewoehnlich in sein Schlafgemach zurueckgezogen hatte, das Opfer eines politischen Mordes geworden ist, kann nicht bezweifelt werden; er selbst hatte kurz vorher der gegen ihn gerichteten Mordanschlaege oeffentlich erwaehnt.
Luther war ein religiöser Mensch, die Lutheraner sind theologische Dogmatiker oder rationalistische Moralisten. Sie bezweifeln das Wunder, wollen Natur- und Kirchengeschichte unter denselben Pfaffenhut bringen: aber wer das Wunder bezweifelt, bezweifelt Gott selbst. Hier trieb der einst in seiner Jugend vom Vater in ihm gezüchtete und herangeprügelte Autoritätswahn häßliche Blüten.
Ob dieser letzte Schutzwall ungarischen Landes mit den jetzt verfügbaren Kräften gegen neue Anstürme zu behaupten sein würde, mußte nach den bisherigen Ergebnissen bezweifelt werden. Auch im Vorlande des Nordwestteils der Karpathen war die Lage aufs äußerste gespannt.
Es darf bezweifelt werden, ob ein gesundes Gehirn eines erwachsenen Menschen je weniger als ein- oder zweiunddreissig Unzen gewogen hat, oder ob das schwerste Gorillagehirn schwerer als zwanzig Unzen gewesen ist.
Wilhelm erbot sich sogar, persönlich ein Commando gegen die Rebellen zu übernehmen, und daß dieses Anerbieten vollkommen aufrichtig gemeint war, kann von Niemandem, der seine vertraulichen Briefe an Bentinck gelesen hat, bezweifelt werden.
Diese Zunahme kann leicht von denen bezweifelt werden, welche nie unsern Welttheil verlassen, oder das Studium der allgemeinen Erdkunde vernachlässigt haben.
Daß Gymnasialprofessor Unrat an einer Chansonette zuschanden wird, bis zu der er seine Schüler verfolgt den einen vor allen, der dem Geiste verfallen scheint und der Macht am gefährlichsten ist, da er sie von vornherein prompt und einfach bezweifelt ; die scharfe Heiterkeit dieses Buches; das Ungeheure der Unratschen Entgleisungen; der dröhnende Weltwitz, daß die Künstlerin Fröhlich, da sie der Macht nicht unterworfen werden kann, ihr gesellt werden muß und sie unfaßlich widerlegt und entarten macht; dies auf dem Grunde der Erkenntnis, daß der Bürger vor allen wurzellos ist, denn er klebt dieses alles und daß dieses Buch neben allem auch amüsant ist, hindert und ändert nicht, daß es beispielhaft ist, ernst, und das Leben achtet, dem es sich unlegendär näher hält.
Ihr koennt nun wenigstens dem Volk bestaetigen, Dass ich noch lebe, was man, heisst's, bezweifelt. Bezweifelt, und mit Recht. Rudolf. Ja alter Freund, Damit ich lebe muss ich mich begraben, Ich waere tot, lebt' ich mit dieser Welt. Und dass ich lebe ist vonnoeten Freund. Ich bin das Band, das diese Garbe haelt, Unfruchtbar selbst, doch noetig, weil es bindet.
Auch kann bei dem starken Verbrauch von Wollstoffen die Ausdehnung und Eintraeglichkeit der Tuchfabrikation nicht bezweifelt werden ^12. Doch zeigen sich keine Versuche, die gewerbsmaessige Industrie, wie sie in Aegypten und Syrien bestand, nach Italien zu verpflanzen oder auch nur sie im Auslande mit italischem Kapital zu betreiben.
„Sie wissen,“ sprach er langsam seinen Schnurrbart drehend, „daß das nationale Gefühl in Frankreich durch die preußischen Siege, durch die Herstellung des mächtigen preußischen Uebergewichts in Deutschland tief verletzt ist; der militairische Ruhm und das militairische Uebergewicht Frankreichs in Europa ist gewissermaßen eine Lebensbedingung einer Regierung, welche den Namen Napoleon führt und auf die Traditionen des großen Kaisers gestützt ist. Man räth mir von vielen Seiten und zwar von Seiten, deren Interesse an meiner Regierung nicht bezweifelt werden kann
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