Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Mein Rat war, sie möchten den Winter vorübergehen lassen, in der mittleren Jahreszeit bis Rom gelangen und sodann weiter nach und nach alles des Guten genießen, was die Umgegend der alten Weltstadt u. s. w., der untere Teil von Italien darbieten könnte. Dieser mein Rat, redlich und sachgemäß, wie er war, bezog sich denn doch auch auf meinen eigenen Vorteil.
Felice Peretti hatte nichts Schriftliches, was sich auf seine Frau bezog, hinterlassen; sie mußte demzufolge in das Haus ihrer Eltern zurückkehren. Der Kardinal Montalto ließ ihr vor ihrem Scheiden die Gewänder, die Schmucksachen und überhaupt alle Geschenke aushändigen, die sie erhalten hatte, während sie die Frau seines Neffen war.
Er bewohnte jedoch nach wie vor seinen Palast und bezog seine Einkünfte fort, denn man wußte sehr wohl, daß, wenn man den Versuch gemacht hätte ihn seiner Emolumente zu berauben, er sich unter den Schutz des gemeinen Rechts begeben haben würde, und Herbert selbst erklärte, daß nach diesem Rechte das Urtheil gegen die Krone ausfallen müßte. Diese Erwägung bestimmte den König inne zu halten.
Sie schweiften und wehten leise hin und her. Der Himmel war noch klar und voller Sterne, und der Weg war gut zu erkennen. Ich schritt zu und merkte nun auch, daß es kühler geworden war. Mitunter, wenn die Nebel an mir vorbeistrichen, wehte mich ein eiskalter Hauch an. Nach und nach bezog sich das Firmament, die Gestirne erloschen, und die Nebel wurden dichter und zahlreicher.
Anderenteils erhält der Bierverleger von seinen Kunden oft nicht die gelieferte Anzahl zurück, sei es, dass sie in der Haushaltung in Gebrauch genommen und zu anderen Zwecken benutzt oder beim Kunden zerschlagen sind, sei es, dass ein Konkurrent, falls der betr. Kunde von mehreren Geschäften Bier bezog, sich einen Teil derselben angeeignet hätte.
Er hatte mit gewissen, nur halb körperlichen Schwindelanfällen zu kämpfen, die von einer heftig aufsteigenden Angst und Ratlosigkeit begleitet waren, einem Gefühl der Ausweg-und Aussichtslosigkeit, von dem nicht klar wurde, ob es sich auf die äußere Welt oder auf seine eigene Existenz bezog.
In diesem Buche des Lebens blätternd und nach allerlei Namen suchend, erreichte ich mein Wirtshaus wieder, bezog am folgenden Morgen eine Privatwohnung und fand mich am Nachmittag zum zweitenmal am Bette des verwundeten Steuermanns Schaake sitzend. Er befand sich, den Umständen nach, ganz leidlich.
Die verschiedenen Preßvergehen, in die er verwickelt war, legten ihm die Frage nahe, ob bei einer Verurteilung ihm die Pension, die er als schwer verwundeter Teilnehmer im Deutsch-Französischen Kriege bezog, nicht entzogen werden könne, und er ersuchte mich darüber um meine Meinung. Darauf antwortete ich ihm unter dem 17.
Mit der Darstellung dieser Kämpfe und Exaltationen ist ein Verhältnis zum Wort bereits angedeutet und seine Entstehung aus der Not und Notwendigkeit heraus zu erklären. Und wie sehr das Wort Surrogat und Behelf ist, erweist sich in meinem Fall nicht minder offensichtlich, da doch das Ding und Sein, worauf es sich bezog, unbekannt geworden und hinter nicht zu entriegelnder Pforte lag.
Nein, wenn der Pfarrer von Svartsjö es ein wenig besser hatte als andere Hilfsgeistliche, kam dies daher, daß er außer seiner Amtswohnung noch einen eigenen Hof besaß, von dem er seinen Unterhalt bezog. Wenn er den nicht gehabt hätte, wäre es längst schief bei ihm gegangen. Sie, die Pfarrfrau, mußte natürlich sehr froh über den Besitz von Lövdala sein.
Wort des Tages
Andere suchen