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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ein freundliches Klatschen bezeugte die Zustimmung, die wenigsten der Anwesenden wußten, daß ihnen damit die Freude verkürzt wurde. "Nun mach es um so besser," flüsterte der Vater noch seinem Kind zu und stellte sich so, daß sie einander im Auge behielten. Ihm war es, als müßte er unablässig durch seinen Blick die Selbstbeherrschung des Kleinen aufrechterhalten.

Endlich schreibt Luther in seinem letzten und endgiltigen Testament i.J. 1542. „Ich M.D.L. bekenne mit dieser meiner eigenen Handschrift, daß ich meiner lieben und treuen Hausfrauen gegeben habe zum Leibgeding Gut, Haus und Kleinode. Und was so Luther in feierlichen Stunden bezeugte, das hat er wiederholt sonst vor seinen Tischgenossen und Freunden bekannt.

Ihr redet jetzt, und vor dem König, Wo es zu reden galt, verstummtet Ihr! JOHANNA. Ich unterwarf mich schweigend dem Geschick, Das Gott, mein Meister, über mich verhängte. RAIMOND. Ihr konntet Eurem Vater nichts erwidern! JOHANNA. Weil es vom Vater kam, so kams von Gott, Und väterlich wird auch die Prüfung sein. RAIMOND. Der Himmel selbst bezeugte Eure Schuld!

Als diese kranken Stoffe alle entfernt waren, was das frische Aussehen bezeugte, wurden die Augen gereinigt und bekamen die gehörige Helle und Frische und Kraft wie der Körper selber. Ein Mädchen, neun Jahre alt, hatte vor zwei Jahren Scharlachfieber. Seit dieser Zeit ist dasselbe nie mehr recht gesund gewesen.

Ich sah mit meinen Augen, wie ich das erste Mal sechs und das zweite Mal drei gesunde Knaben zur Welt brachte, an deren Stelle nachher junge Hunde in der Wiege gefunden wurdenDie ganze Dienerschaft bezeugte die Wahrheit dieser Aussage und bat einstimmig um Gnade.

Alle Welt bewunderte die Erfindungen und den Geschmack dieses Günstlings; Dionys bezeugte, sich niemals so wohl ergötzt zu haben; und der göttliche Plato, der weder auf seinen Reisen zu den Pyramiden und Gymnosophisten, noch zu Athen so etwas gesehen hatte, wurde von seiner dichterischen Einbildungs-Kraft so sehr verraten, daß er die Gefahren zu vergessen schien, welche unter den Bezauberungen dieses Orts, und dieser Verschwendung von Reizungen zum Vergnügen, laurten.

Als der Tag anbrach, erschien der Befehlshaber der russischen Truppen, und besichtigte das Fort. Er bezeugte dem Kommandanten seine Hochachtung, bedauerte, dass das Glueck seinen Mut nicht besser unterstuetzt habe, und gab ihm, auf sein Ehrenwort, die Freiheit, sich hinzubegeben, wohin er wolle.

Das Volk bezeugte laut seinen Beifall, und bei der Trauung eines Priesters in Straßburg, wo man bald dem guten Beispiel folgte, rief man im Volk, er habe recht getan, und wünschte ihm tausend glückliche Jahre.

Das größte Vergnügen schien ein solcher Ball dem alten Herrn zu gewähren; er verwandte kein Auge von seinem Neffen, lächelte immer in sich hinein, und wenn alle Welt herbeiströmte, um ihm über den anständigen, wohlgezogenen Jüngling Lobsprüche zu erteilen, so konnte er sich vor Freude gar nicht fassen; er brach dann in ein lustiges Gelächter aus und bezeugte sich wie närrisch; die Grünwieseler schrieben diese sonderbaren Ausbrüche der Freude seiner großen Liebe zu dem Neffen zu und fanden es ganz in der Ordnung.

Er bezeugte bei dem ganzen Handel so viel Aufrichtigkeit und Freundschaft für Sie, daß er ein Unmensch sein müßte, wenn er die Verstellung bis dahin treiben könnte. -Leben Sie wohl! Zweiter Auftritt Adrast. Was für ein neuer Streich! Ich kann nicht wieder zur mir selbst kommen! Es ist nicht auszuhalten!

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