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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Was wir nicht gewagt hatten zu hoffen, geschah: Die feindliche Artillerie blieb stumm; sie war mit einem einzigen Riesenschlage niedergeschmettert. Wir hielten es im Stollen nicht länger aus. Auf Deckung stehend, bewunderten wir die über den englischen Gräben flammende Feuerwand, die sich hinter wallenden, blutroten Wolken verschleierte.
Haben Sie das schon ins Auge gefaßt? Ihretwegen wünsche ich dringend Sonne und Wärme herbei. Hier steht noch alles erst in Knospen und gestern hatten wir Schneegraupen. Wie mag es wohl in meiner »südlichen Landschaft« in Südende aussehen? Voriges Jahr standen wir beide dort vor dem Gitter und Sie bewunderten die Fülle des Flors.... Sie sollen sich nicht mit Briefen abquälen.
Da hinein versenkten sie den Säugling, nahe dem Euter und der frischen Milch. Sie schlüpften zurück und bewunderten von der Stalltür entzückt ihre Arbeit, und wie gut das Würmchen aufgehoben war an der warmen Quelle. Es wäre wohl alles so verblieben, hätten nicht die Kuh selbst und zwei daneben stehende Ochsen der Sache ein Ende gemacht.
Und es gewährte Wynfried auch Genugtuung, daß alle Menschen, die es sahen, es bewunderten. Der alte Mann fuhr beinahe zusammen – da war wieder ein Nachhall – aber er kam von weit her – aus Zeitfernen. War das nicht eben die Stimme oder doch der Tonfall seiner Frau gewesen? Sagte sie nicht geradeso »na, du kleines Kerlchen«, wenn die Wärterin ihr einmal den kleinen Wynfried zeigte?
Aber der daraus entstehende Widerstand gegen meines Vaters Wünsche wurde reichlich aufgewogen durch jene unausrottbare neidvolle Bewunderung des Bürgerlichen für den Aristokraten, die oft die Maske des Hochmuts trägt, meist aber kein andres Ziel kennt, als selbst unter demütigender Selbstverleugnung im Kreise der Bewunderten Aufnahme zu finden.
Schon haftete der Kaiserin scharfer Blick darauf. »Wir bewunderten,« sagte er verlegen, »die – die schöne Goldarbeit des Rahmens.« Und er reichte ihr errötend das Bild. »Nun, an dem Rahmen,« lächelte Theodora, »ist beim besten Willen nicht viel zu bewundern. Aber das Bild ist nicht übel. Gewiß die Gotenfürstin?« Der Gesandte nickte. »Nicht übel, wie gesagt. Aber barbarisch, streng, unweiblich.
Es vergingen viele Jahre, ehe Nina Senoner überhaupt merkte, daß sich mit ihr eine Veränderung ereignet hatte, die durchaus nicht zu diesem bewunderten und beneideten Bild des Glückes passen wollte. Sie gehörte zu den Menschen, die selten über sich und ihren Zustand nachdenken, zu jenen frommen Naturen, die mit unerbittlicher Strenge jede Regung der Unzufriedenheit in ihrer Brust ersticken.
Wer mag mit Worten das Neue, Originelle, Hinreißende, Erhabene, Volltönende seiner Musik beschreiben? Seine Musik verfehlt nie ihre Wirkung, wenn sie nur pünktlich und mit Feuer vorgetragen wird. Die berühmtesten Tonkünstler erkannten die Größe seines Genies, und bewunderten seine Werke.
Die Zuhörer bewunderten den Witz und die Anmut ihrer Worte; sie aber fuhr fort: »Leset, mein Herr, und zwar recht laut; wir wollen sehn, ob der Witz des Dichters so groß ist wie seine Freigebigkeit.« Und der Kavalier las vor: Du Zigeunerin, als Rose Aller Schönheit wohl zu preisen, Die du wirst mit Recht geheißen, Gleich dem Edelstein, Preziose,
Die Brüder, die ihn tanzen sahn, Bewunderten die Wendung seiner Glieder, Und gleich versuchten es die Brüder; Allein anstatt, wie er, zu gehn: So konnten sie kaum aufrecht stehn, Und mancher fiel die Länge lang danieder. Um desto mehr ließ sich der Tänzer sehn; Doch seine Kunst verdroß den ganzen Haufen. Fort, schrien alle, fort mit dir! Du Narr willst klüger sein, als wir?
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