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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sie suchten nur die Gelegenheit, zu entfliehen; ja, sie bewunderten nicht einmal das prachtvolle Schauspiel, welches sich ihren Augen bot, als der "Albatros" den reizenden Landschaften des Pendjab folgte. Wohl giebt es am Himalaya einen Strich sumpfigen Landes, von dem gesundheitsschädliche Dünste aufsteigen, jenes Terrain, in dem Fieberkrankheiten epidemisch herrschen.

Und wenn sie sich also bewunderten, vor Sehnsucht brennend, mit wogendem Busen und mit dem süßen Hunger der Eitelkeit, da trat wieder der Cherub vor: »Na, jetzt war's aber genug, entkleide dich oder wenn es dir beliebt, so geh' für alle Zeit in solchen Kleidern einher

Allein wir wählen aus Hunderten gerade dies Beispiel, einmal weil es den Meister trifft, dem die größte Genauigkeit im dramatischen Ausdruck zugeschrieben wird, sodann weil mehrere Generationen an dieser Melodie das Gefühl höchsten Schmerzes bewunderten, welchen die mit ihr verbundenen Worte aussprechen.

In Rotherham ward die große eiserne Brücke gegossen, die wir bei Sunderland bewunderten, und eine zweite, noch größere, ward hier vor kurzem nach Jamaika versendet. Das Eisen wird hier in unendlich verschiedene Gestalten gezwungen, von den kolossalen Brücken an bis herab zum demütigen Plätteisen.

Olivia kam beinahe täglich ins Haus, und alle, von der Exzellenz bis zum geringsten Dienstboten, bewunderten und verwöhnten sie. Wenn der Sektionschef ins Zimmer trat, wo sie war, ging ein Leuchten über sein rotes, grobes Gesicht; er setzte sich eine Weile zu ihr und plauderte mit ihr. Olivia hatte Sympathie für ihn; er schien ein gütiger Vater und ein wohlwollender Mensch zu sein.

Auf dem Schiffe herrschte indessen ein wildes reges Leben; überall hatten sich kleine Gruppen gebildet, die das Neue, das sie umgab anstaunten und bewunderten, und einander auf frisch auftauchende Merkwürdigkeiten mit Hand und Mund aufmerksam machten.

Sie dienten dazu, die zahlreichen Pilger aufzunehmen, eine einzelne Kubba enthielt manchmal hundert solcher frommer Leute, die monatelang auf mühevollste Art gereist waren, um Uesan und den Sohn des Propheten zu sehen: hier auf den Terrassen der Kubben, im Schatten der Arkaden einer Veranda ruhten sie aus von ihren entbehrungsvollen Wegen, sie schauten auf das Bild zu ihren Füssen, sie bewunderten die Bauten, vor allem aber priesen sie Gott, dass er ihnen die Gnade erzeigt habe, Sidi-el-Hadj-Abd-es-Ssalam sehen zu können, dass er ihnen die Gunst gewährt habe, seine Nahrung geniessen zu können, denn alle Pilger, mochten auch 1000 vorhanden sein, werden zweimal täglich aus der Küche Sidi's gespeist.

Doch wenn derselbe in der nächsten Nacht wieder sang, und der Fischer dorthin kam, wiederholte er: „Mein Gott, wie ist das doch schön!“ Von allen Ländern der Welt kamen Reisende nach der Stadt des Kaisers und bewunderten dieselbe, das Schloß und den Garten; vernahmen sie aber die Nachtigall, dann sagten sie alle: „Das ist doch das Allerbeste!“

Als höhere Auszeichnung noch empfand es Jerome, daß Napoleon ihm für den bevorstehenden preußischen Feldzug die bayrische und württembergische Division anvertraute und es ihm nun endlich vergönnt war, unter den Augen des bewunderten kaiserlichen Bruders zu fechten. Jerome bewährte sich.

Die Ritter lauschten in feierlicher Stille; sie bewunderten den ungewöhnlichen Mann, der in so wenig Augenblicken einen allgemeinen Kriegsplan entworfen hatte und ihnen jetzt so treffliche Maßregeln darlegte. Obgleich sie die Tüchtigkeit des Obmanns kannten, kostete es sie doch Mühe, sich zu überzeugen, daß ein Weber, ein Mann aus dem gemeinen Volke, soviel Geist besaß.

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