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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Es war, als sei die Mutter noch einmal jung geworden, nun aber kein menschliches Gebilde mehr, sondern ein herabgestiegener Engel mit jenem schwermütigen Verzicht in den ernsten Zügen, welche wir in den Heiligenbildern großer Meister bewundern.
Kurz, Frau Menotti konnte gar nicht genug Worte finden, um das Stineli in allen seinen Eigenschaften zu bewundern und zu loben, und der Rico hörte ihr gern zu.
Fingen wir die sitzenden Tierchen mit dem weiten Hals einer Flasche mit Cyankalium auf, so fielen sie von selbst hinein und wir konnten sie nach Belieben bewundern.
Dein Gesicht voll Narben ist freilich ein schöners Gesicht Strato. Bei den Göttern! eine große Antwort! Ich muß dich bewundern und lieben. Philotas. Möchtest du doch, wenn du mich nur erst gefürchtet hättest. Strato. Immer heldenmütiger! Wir haben den schrecklichsten Feind vor uns, wenn unter seiner Jugend der Philotas viel sind. Philotas. Schmeichle mir nicht!
»Jetzt erst, wo die Menschen Sie nicht mehr als einen Märtyrer bewundern, werden Sie zeigen können, daß Sie ein Mann sind!« sagte Georg, als er schwieg.
Wir waren Abends am Bord unseres Schiffes, schwelgend in der Erinnerung an jene staunenswerten Kunstwerke längst vergangener Generationen, nicht vergangener Völker, denn die heutigen Nilthalbewohner sind doch am Ende nur die Abkömmlinge jener Titanen, welche diese Riesenwerke aufbauten, deren Kraft und Schönheit wir jetzt täglich zu bewundern Gelegenheit hatten.
So fährt Er nicht zwei-, dreimal über dieselbige Stelle, sondern es ist mit einem Strich getan; auch streicht Er nicht, wie mehrere tun, sein Schermesser in der flachen Hand ab und führt den Unrat nicht der Person über die Nase. Besonders aber ist Seine Geschicklichkeit der linken Hand zu bewundern. Hier ist etwas für Seine Mühe", fuhr er fort, indem er mir einen Gulden reichte.
Mit Wohlgefallen spiegelte er sich. Warum sollte er es auch nicht? Warum sollte er sich selbst nicht bewundern, da er doch nicht aufhörte, die Natur zu bestaunen in allem, was sie hervorbrachte? Er lief ja durch die Welt von Wunder zu Wunder, und Dinge, von anderen nicht beachtet, erzeugten in ihm religiöse Schauer. Übrigens nahm sie sich gut aus die Neuerung dieses Morgens: man konnte ja denken, diese Schnur um den Kopf habe den Zweck, das Haar zusammenzuhalten. Daß sie einem Heiligenscheine ähnelte, hatte nichts auf sich. Heilige gab es nicht mehr, oder besser: der Heiligenschein kam jedem Naturerzeugnis, auch dem kleinsten Blümchen oder Käferchen zu, und dessen Auge war ein profanes Auge, der nicht über allem solche Heiligenscheine schweben sah.
Die Falten des Mantels sowohl als des übrigen Gewandes, womit diese mehr von hinten als von der Seite zu sehende Figur bekleidet ist, gehören mit unter die schönsten der ganzen Sammlung, wie überhaupt in der Stellung, in der Miene, in dem Haarwuchse eine unbeschreibliche Harmonie zu bewundern ist.
Und als er sah, wie sie ihn gehen ließ, ohne zu klagen, ohne einen Augenblick schwach zu werden, mußte er sie fast gegen seinen Willen bewundern. Sie hätte eine der Matronen des alten Rom sein können, dachte Nino. Es rollt echtes Römerblut in ihren Adern.
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