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Aktualisiert: 31. Mai 2025
"In der höheren Töchterschule?" "Ja, in derselben", entgegnete sie, und immer noch lag Lachen um ihren Mund. "Ich bewundere die Treue Ihres Gedächtnisses. Wie lange waren Sie nicht hier?" "Fast ein Jahrzehnt nicht. Hören Sie: Der Herr segne Deinen Ausgang und " "Und deinen Eingang ja, so steht es über dem Tor geschrieben." "Lachen Sie doch nicht, Fräulein Syk!
Die Sterne erblichen und das erste Tagesgrauen erhellte den Osten mit blassem Streif, als Prokopius von dem Freunde Abschied nahm. »Cethegus,« sagte er aufstehend, »ich bewundere dich. Wär’ ich nicht Belisars, – ich möchte dein Geschichtschreiber sein.« »Interessanter wäre es,« sagte der Präfekt ruhig, »aber schwerer.« »Doch graut mir vor der ätzenden Schärfe deines Geistes.
Ich erschrecke nicht mehr, wenn ein geliebter Mensch die Kirche meidet, aber ich bin verzweifelt, wenn er an den Hütten der Armut vorübergeht. Ich bewundere nicht mehr den frommen Mann, dessen Name in allen Kirchenkollekten zu finden ist, aber ich verachte den, der es versäumt hat, ihn in die Herzen der Menschen zu schreiben." Freundschaft und Liebe
Jetzt ertönte die Antwort: »Du mußt wissen, Sihdi, daß er ihr Gewand nicht berühren und ihre Gestalt nicht sehen wird. Er darf nur durch das Gitter mit ihr sprechen.« »Ich bewundere die Klugheit deiner Worte und die Weisheit deiner Rede, o Mann. Merkst du denn nicht, daß er grad durch das Gitter nicht mit ihr sprechen darf?« »Warum?«
Doch will ich dir gern gestehen, daß ich oft diejenigen Lehrer und Menschenführer bewundere, die ihren Schülern nur äußere, mechanische Pflichten auflegen. Sie machen sich's und der Welt leicht. Denn gerade diesen Teil meiner Verbindlichkeiten, der mir erst der beschwerlichste, der wunderlichste schien, diesen beobachte ich am bequemsten, am liebsten.
»Sie alle haben ihre ganze Kraft auf die Lösung dieser einen Frage konzentriert,« sagte ich in dem Versuch, mich verständlich zu machen, »ich bewundere Sie, aber ich kann Ihnen nicht folgen. Das Frauenstimmrecht ist heute für mich nicht mehr das Ziel, für das ich mein Leben einsetze, es ist nur ein Ziel, nur eine Etappe ...«
„Wahrlich, ich bewundere Sie, Komtesse!“ stieß er heraus. „Aber ich empfinde einen starken Schmerz um die, welche mit keiner Krone im Wappen zur Welt kamen und deshalb nicht einmal Ihre Fingerspitzen berühren dürfen.“
Ich bewundere Euch um Eure Seelenstärke, Herr Ritter; aber eben dieses Gefühl der Bewunderung nötigt mir eine Frage ab, die vielleicht noch immer zu unbescheiden klingt, doch Ihr habt mich in der letzten Nacht zu oft Freund genannt, als daß ich sie nicht wagen dürfte; nicht wahr, Ihr seid Marx Stumpf von Schweinsberg?"
Laß mich in dieser Nacht – vielleicht der letzten, da wir uns treffen, – dir mein ganzes staunendes Herz enthüllen. Cethegus staunt nicht leicht und nicht leicht gesteht er’s, wenn er staunen muß. Aber dich – bewundere ich, Königin. Mit welch’ totverachtender Kühnheit, mit welch’ dämonischer List hast du alle Pläne der Barbaren vereitelt!
Nein, so will ich mich nicht unter ihr Joch bringen lassen. Sie vergessen, daß ich ihre Königin bin. Ah, Liebe; so ein Freund hat mir längst gefehlt, gegen den ich so meinen Kummer ausschütten kann! Rutland. Siehe meine Tränen, Königin Dich so leiden zu sehen, die ich so bewundere!
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