Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Stimme der Hauptstadt und der Nation war der Wiederhall dieses Jubels; aber schon nach drei Wochen zeigte es sich, daß Karl nicht die Absicht hatte, den geschlossenen Vertrag zu halten. Das von den Volksvertretern bewilligte Geld ward erhoben; das Versprechen, durch welches die Bewilligung erlangt, ward gebrochen. Es entspann sich ein heftiger Kampf.
Klara war sehr schmerzlich überrascht von der Mitteilung und wollte erst allerlei Auswege finden, aber es half nichts, der Vater blieb fest bei seinem Entschluss, versprach aber, im nächsten Jahre mit Klara nach der Schweiz zu reisen, wenn sie nun recht vernünftig sei und keinen Jammer erhebe. So ergab sich Klara in das Unvermeidliche, begehrte aber zum Ersatz, dass der Koffer für Heidi in ihr Zimmer gebracht und da gepackt werde, damit sie hineinstecken könne, was ihr Freude mache, was der Papa sehr gern bewilligte, ja er ermunterte Klara noch, dem Kinde eine schöne Aussteuer zurechtzumachen. Unterdessen war die Base Dete angelangt und stand in großer Erwartung im Vorzimmer, denn dass sie um diese ungewöhnliche Zeit einberufen worden war, musste etwas Außerordentliches bedeuten. Herr Sesemann trat zu ihr heraus und erklärte ihr, wie es mit Heidi stehe und dass er wünsche, sie möchte das Kind sofort, gleich heute noch, nach Hause bringen. Die Base sah sehr enttäuscht aus; diese Nachricht hatte sie nicht erwartet. Sie erinnerte sich auch noch recht wohl der Worte, die ihr der
Der Rat bewilligte die fuer Konsulat und Triumph erforderlichen Dispensationen; Pompeius und Crassus wurden, ohne Widerstand zu finden, zu Konsuln fuer das Jahr 684 gewaehlt, waehrend ihre Heere, angeblich in Erwartung des Triumphs, vor der Stadt lagerten.
Der Kurfürst, der fünfunddreißig Jahre lang um ihn gewesen war, bewilligte den Abschied. Danckelmann blieb in Berlin; noch am Abend des 10. Dezember 1697 erschien er bei Hof, und der Kurfürst unterhielt sich mit ihm aufs freundlichste. In der Nacht darauf erschien der Gardeoberst von Tettau in Danckelmanns Haus in der alten Friedrichstraße, dem sogenannten Fürstenhaus.
Ich komme, um dich zu ersuchen, daß du mir die Ehre erzeigen mögest, mit deinem Großvezier und den Vornehmen deines Hofes im Palaste der Prinzessin ein Mittagsmahl einzunehmen.« Der Sultan bewilligte dies sehr gern. Er stand sogleich auf, und da der Weg nicht weit war, so wollte er zu Fuße dahin gehen.
So weit es seine Kräfte irgend erlaubten, half er jedem, der sich an ihn wandte, gern mit Rath und That. Um aufkeimende Talente zu unterstützen, bewilligte er für Beiträge zu seinem "deutschen Merkur" mitunter ein höheres Honorar, als er selbst erhielt.
Baden gab als höchsten Zoll für Kolonialwaren 1½ Gulden zu und hielt dies für ein großes Zugeständnis, während Bayern für Kaffee 15 Gulden forderte; Wollenwaren dachte Bayern mit 60 Gulden zu belasten, Baden bewilligte nur 8 Gulden als höchsten Satz für Fabrikate.
Die Soldrechnungen wurden den Hauptleuten zugestellt, den Soldaten vorgelesen und endgültig anerkannt. Nun forderten sie Zelte. Man gab sie ihnen. Dann verlangten die Offiziere der Griechen eine Anzahl der schönen Rüstungen, die man in Karthago verfertigte. Der Große Rat bewilligte Summen zum Ankauf.
Erschüttert und noch ungewiß, löste sie sich aus dem gefährlichen Netz. Das Erscheinen Finks dünkte ihr wie der Anfang der Prüfung und Erprobung. Sie zeigte Dietrich eine gleichmäßige Freundlichkeit auch dann, als er tage-, abendlang vom Hause wegblieb. Ohne pedantische Ermahnungen bewilligte sie seine erhöhten Geldforderungen.
Majestät um die Übernahme der Patenstelle bei meinem Kinde zu ersuchen. Des Königs Gnade bewilligte mir nicht nur diese Bitte, sondern erlaubte dem Täufling auch, in einer teuren Erinnerung, den Namen Luise zu führen.
Wort des Tages
Andere suchen