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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dies Wort gab Beatrice ihre ganze Ruhe wieder; soviel Maßlosigkeit und Aufwallung sie zuerst gezeigt hatte, so gefaßt und verständig war sie nun, seit ihre Stiefmutter ihre große Seele zu sich selbst zurückgerufen hatte. Von diesem Augenblick an war sie ein Spiegel der Standhaftigkeit, den ganz Rom bewundert hat. Sie verlangte einen Notar, um ihr Testament zu machen, was ihr bewilligt wurde.

Seine Majestät hatte dem General Ludendorff den erbetenen Abschied bewilligt, meine gleiche Bitte abgeschlagen. Am folgenden Tage betrat ich die bisher gemeinsamen Arbeitsräume wieder. Mir war zumute, wie wenn ich von der Beerdigung eines mir besonders teuren Toten in die verödete Wohnung zurückkehrte.

Mit diesen traurigen Wirren hatte der Finanzminister unmittelbar nichts zu schaffen, aber an dem Ertrage der Abgaben lernte er die Not der Landwirtschaft nur zu gründlich kennen, obwohl der König bei allen seinen Unterstützungen streng den Grundsatz einhielt, daß auch dem Bedürftigsten niemals ein Nachlaß an den Staatssteuern bewilligt werden dürfe.

Wenn wir aber auch annehmen, daß es keine Schwierigkeit gäbe, Audienz bei dem Sultan zu erhalten: denn ich weiß, daß man leicht zu ihm gelangen kann, wenn man um Gerechtigkeit bittet, und daß er sie seinen Untertanen gern gewährt, sobald sie ihn darum angehen; ich weiß auch, daß er mit Vergnügen eine Gnade bewilligt, um die man ihn bittet, sobald er sieht, daß man sie verdient hat und ihrer würdig ist: aber bist du denn in demselben Falle und glaubst du die Gnade verdient zu haben, die ich für dich erbitten soll?

»Und das soll bald geschehen. Mein Abschied ist mir in Gnaden bewilligtsogar mit einem Orden, der sehr schön aussieht und an einem Bande mit drei Farben hängt. Da will ich mich denn nun im Spätherbst in Eurer Nähe, nämlich in Döbbernitz, festsetzen. Rieske, der Verwalter, den Du, lieber Ohm, mir empfohlen hast, scheint sich ausgezeichnet zu machen.

Ein Wort bei der Berliner Polizei, und der Urlaub werde ihm bewilligt, falls Herr v. Schweitzer sich überhaupt noch anstandshalber sollte einsperren lassen. Das letztere zog Schweitzer vor. Er veröffentlichte, datiert vom 17.

Das, wonach sein Herz eigentlich verlangte, das Kommando im Mithradatischen Krieg freiwillig vom Senat bewilligt zu erhalten, konnte er nimmer erwarten; in ihrem eigenen wohlverstandenen Interesse durfte die Oligarchie es nicht zulassen, dass er den afrikanischen und europaeischen noch die Trophaeen des dritten Weltteils hinzufuegte; die im Osten reichlich und bequem zu pflueckenden Lorbeeren blieben auf jeden Fall der reinen Aristokratie vorbehalten.

Und Schwämme auch nicht?“ fragte jemand. „Auch nicht!“ entschied Hornung. „Ich verbitte mir ganz energisch, daß noch mal einer kommt. Man soll immer wissen, wen man vor sich hat. Jedem das Seine. Und in diesem Sinne geben wir unsere Stimme nur einem Kandidaten, der dem Kaiser so viel Soldaten bewilligt, als er haben will. Denn entweder haben wir einen Kaiser oder nicht!“

Viele weit tugendhaftere und muthigere Männer als Clarendon waren vor dem Schlusse jenes denkwürdigen Jahres zu Handlungen bereit, die sie am Anfange desselben für ruchlos und entehrend erklärt haben würden. Der unglückliche Vater tröstete sich so gut er konnte und hielt um eine Privataudienz beim Könige an. Sie wurde ihm bewilligt.

Die Antwort des Rats zeigt aber, daß der König nicht gewillt war, den Anspruch der Hansen anzuerkennen. Er betonte, daß in der Not des Krieges die Rechte einzelner schweigen müßten. Auch die großen Freiheiten, welche der König seinen eignen Untertanen bewilligt habe, seien jetzt, wo allen Gefahr drohe, nicht beachtet worden.

Wort des Tages

zähneklappernd

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