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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Erst nachdem viele Schlagbäume gewaltsam zerstört, in vielen Bezirken die bewaffnete Macht gegen das Volk eingeschritten und viel Blut vergossen worden war, gewann das zweckmäßige System festen Boden. Der Verstand siegte nach und nach über das Vorurtheil und gegenwärtig ist unsre Insel mit einem Netze von dreißigtausend Meilen vortrefflicher Chausseen überzogen.
Klingendes Spiel, feste Schritte im Takt kündeten das Nahen von Soldaten. Der Verkehr stockte. Wo in Preußen die bewaffnete Macht erscheint, gehört ihr die Straße. Und hypnotisiert durch den Marsch, durch die Masse, durch wehende Federbüsche und blinkende Uniformen, drängte jung und alt ihr nach, ihr voran.
Ein paar Häuser entfernt war die Polizeiwache, und es dauerte nicht lange, so erschienen drei raupenhelmgeschmückte, bis an die Zähne bewaffnete Stadtsergeanten und begaben sich im Gänsemarsch in das Stübchen, wo die beiden Poeten noch immer um das Schicksal einer erdichteten Person rauften. Auch die Bürger und der Wirt drängten sich neugierig und schlotternd gegen die Schwelle.
Ein Gefühl von Reichtum verbreitete sich von dem seidenweichen Tuch; etwas Geräumiges, etwas Rundliches, als er zur Probe den Schoß spaltete und sich auf den Bettrand setzte; so tuend, als sei er auf Besuch. Das gab ihm einen Stich; mit einem Griff hatte er Gehrock und Pelz unter die Kleider hinter das Laken gehängt; bewaffnete sich mit einer neuen Zigarre und ging die Treppe hinunter.
Obwohl die meisten glauben, daß irgend ein Betrüger erstanden ist und sich für Angulimala ausgibt, so hat doch die Furcht schon so sehr um sich gegriffen, daß nur größere und gut bewaffnete Züge sich in die bewaldete östliche Gegend, wo ich hause, hinauswagen.
„Das bewaffnete Deutschland,“ sagte Graf Bismarck, indem er Benedetti einige Schritte zur Thür geleitete, „ist wenigstens für Niemand eine Drohung
Valerius erschrak: sollten die Byzantiner zur See gegen Neapolis vorrücken? Sollten sie Bewaffnete in seinem und des Engpasses Rücken ans Land werfen wollen? Aber würden sich dann nicht mehrere Lichter zeigen? Er wollte die Sklaven fragen, die auf seinen Befehl, aber schon mit sichtlichem Widerwillen, ihm aus der Villa gefolgt waren. Umsonst: sie waren verschwunden in dem Dunkel der Nacht.
Man schloß einen Kreis um sie her; beide fochten mit Eifer und Einsicht, das Interesse der Zuschauer wuchs mit jedem Gange. Auf einmal aber fiel im nächsten Busche ein Schuß und gleich darauf noch einer, und die Gesellschaft fuhr erschreckt auseinander. Bald erblickte man bewaffnete Leute, die auf den Ort zudrangen, wo die Pferde nicht weit von den bepackten Kutschen ihr Futter einnahmen.
Der Kanzler zitterte bei dem Ton dieser Frage. "Es ist nur wegen der Ordnung", sagte er, "ich habe gedacht, weil es bei solchen Fällen gebräuchlich ist, daß bewaffnete Mannschaft ." Der Herzog winkte ihm zu schweigen. Er begegnete einem trüben, fragenden Blick des alten Lichtenstein, der ihn erröten machte.
So nahte die Wahlschlacht, diesmal mehr eine Schlacht als eine Wahl; denn auch Cicero hatte aus den juengeren Maennern namentlich des Kaufmannsstandes sich eine bewaffnete Leibwache gebildet; und seine Bewaffneten waren es, die am 28. Oktober, auf welchen Tag die Wahl vom Senat verschoben worden war, das Marsfeld bedeckten und beherrschten.
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