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Das Heer nahte sich der fürstlichen Residenz, in der, man wußte es, sich Sopeithes befand; die Tore waren geschlossen, die Zinnen der Mauern und Türme ohne Bewaffnete; man zweifelte, ob die Stadt verlassen oder Verrat zu fürchten sei.

»Wir wissen es nicht, wir haben uns in diesem Augenblicke aus unserm Gefängnisse in der Gartenhalle befreit, sie sind in der Nacht gefangen abgeführt wordensagte die Mutter. »So müssen wir sie suchenerwiderte der Fremde, »vielleicht sind sie im HauseEr nahm aus Vorsicht mehrere bewaffnete Reiter mit, und aus Kenntnis der Kriegsgebräuche schlug er gleich den Weg zu dem Turme ein.

Ein Mann von Forbach wollte aus seiner Bergscheuer bei der Wolfsgrube Heu holen und traf dort einen ausgeschriebenen Wilderer. Derselbe bat ihn, ihm Brod herzubringen, was der Mann auch versprach und ihn da warten hieß. Statt Brodes brachte er aber Bewaffnete mit und nahm den Wilderer gefangen. Für dessen Einlieferung erhielt er beim Oberamt zwanzig Gulden Blutgeld auf rothes Tuch ausgezahlt.

Wenn dieses Schauspiel auch sehr sonderbar wirkte, so machten doch der grosse Ernst aller Anwesenden und das strenge Zeremoniell einen grossen Eindruck, trotzdem wir das Gesprochene nicht verstanden. Dazu trug die ganze Versammlung nicht den kriegerischen Charakter wie bei den Bahau, da unter allen Anwesenden keine einzige bewaffnete Person zu sehen war.

Er trat mit seinen acht Mann, denen sich drei gut bewaffnete Bauern angeschlossen hatten, in die Stadt ein und vereinigte sich mit den fünf Soldaten, welche er schon in der Stadt hatte; so befand er sich an der Spitze von sechzehn entschlossenen Männern; zwei trugen als Diener verkleidet weite Blusen aus schwarzem Leinen, um ihr giacco zu verdecken und ihre Mützen waren nicht mit Federn geschmückt.

Bei den Berathungen der Heftigsten und Rücksichtslosesten unter den Mißvergnügten war vorgeschlagen, doch nicht definitiv beschlossen worden, daß bewaffnete Männer in das Roggenhaus gelegt werden sollten, um die Eskorte anzugreifen, welche Karl und Jakob von Newmarket nach London begleitete.

Schon in Saturninus' erstem Tribunat hatten dessen bewaffnete Rotten mit den Rittern sich herumgeschlagen; die heftige Opposition, auf die seine Wahl zum Tribun fuer 654 stiess, zeigt deutlich, wie klein die ihm guenstige Partei war.

Der Plan der Verschworenen war, bei der Konsulwahl fuer 692 zu der Catilina sich wieder gemeldet hatte, den wahlleitenden Konsul sowie die unbequemen Mitbewerber kurzweg niederzumachen und Catilinas Wahl um jeden Preis durchzusetzen, noetigenfalls selbst bewaffnete Scharen von Faesulae und den anderen Sammelpunkten gegen die Hauptstadt zu fuehren und mit ihnen den Widerstand zu brechen.

So gelangten sie endlich an den Platz vor dem Palaste, wo sie sich alle in einer Linie aufstellten und gegen die bewaffnete Volksmasse Front machten, bis ihr Befehlshaber und der Reiter, welcher Alaeddin führte, in den Palast eingetreten waren und die Pförtner das Tor hinter ihm geschlossen hatten.

November lag das Geschwader vor der Mündung des Flusses Tomeros, an dessen Ufern bewaffnete Oreiten haufenweise standen, um die Einfahrt der Flotte zu hindern; ein kühner Überfall genügte, sie zu bewältigen und für einige Tage einen ruhigen Landungsplatz zu gewinnen. Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Mit dem 21.