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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der Inhalt der Strophen war kurz gefaßt dieser: Ein Nachkömmling des vielgepriesnen Baums der Hesperiden, der vor alters, auf einer westlichen Insel, im Garten der Juno, als eine Hochzeitsgabe für sie von Mutter Erde, hervorgesproßt war und welchen die drei melodischen Nymphen bewachten, hat eine ähnliche Bestimmung von jeher gewünscht und gehofft, da der Gebrauch, eine herrliche Braut mit seinesgleichen zu beschenken, von den Göttern vorlängst auch unter die Sterblichen kam.
Einen Arzt zu holen, daran dachte niemand, denn die Leute waren es gewohnt, allein zu sterben; auch war jede Verbindung mit dem Festland unterbrochen. Zwei Tage lang bewachten Gustav und Carlsson die Kammer und einander. Wenn der eine auf einem Stuhl oder dem Sofa einschlummerte, machte auch der Andere mit einem Auge ein Schläfchen.
Die Bewaffneten bewachten alle seine Bewegungen, und so oft er sich umschaute, drohten sie ihm mit ihren Spießen; einmal aber, als das Pferd des einen strauchelte, wandte er den Kopf schnell um und erblickte zu seiner Freude den Alten, seinen Reisegefährten, welchen er unter den Toten geglaubt hatte.
Gab es doch sogar eine Zeit, wo der Stamm seiner Beherrscher auf ewig aus den Hallen ihrer Väter verdrängt schien, wo sein unglücklicher Herzog aus seinen Grenzen fliehen und in drückender Verbannung leben mußte, wo fremde Herren in seinen Burgen hausten, fremde Söldner das Land bewachten und wenig fehlte, daß Württemberg aufhörte zu sein, jene blühenden Fluren zerrissen und eine Beute für viele oder eine Provinz des Hauses
Gerade die deutschen Kleinstaaten mit ihren verzwickten, mangelhaft oder gar nicht bewachten Grenzen mußten der preußischen Staatskasse als die gefährlichsten Gegner erscheinen. Ursprungszeugnisse, von solchen Behörden ausgestellt, boten den genauen Rechnern der Berliner Bureaus keine genügende Sicherheit.
Ist doch selbst ein Missetäter, solange der Richter ihn noch nicht verurteilt hat, in seinem Kerker so sicher, als ob die Engel Gottes ihn bewachten, und ich habe den meinigen noch nicht einmal erblickt! Nein, nein, so hat mein Gemahl nicht von seinem Vater gesprochen, daß ich dies glauben dürfte!
Zuweilen sprach er in einem so hochmüthigen Tone, daß die Bauern, die ihn bewachten, zu unehrerbietigen Antworten gereizt wurden. Dann nahm er wieder zu Bitten seine Zuflucht. »Laßt mich gehen,« sagte er, »verschafft mir ein Boot. Der Prinz von Oranien trachtet mir nach dem Leben. Wenn Ihr mich jetzt nicht fliehen laßt, so wird es zu spät sein. Mein Blut wird dann über Euch kommen.
So waren vier Jahre verschienen und der König schon das andere Jahr todt, und die Königin fing an mit großer Gewalt über die Länder zu herrschen, und kaufte sich für die Schätze, die der alte König ihr hinterlassen hatte, viele fremde Soldaten, die sie über das Meer kommen ließ und die ihre Krone und ihr Schloß bewachten.
Wie doch auf diesem Fleck alles wuchs! Die sechs Ebereschen, die den Hofplatz bewachten, waren so hoch wie Buchen und hatten so breite Kronen wie Eichen. Solche Bäume hatte man sicher nie zuvor gesehen. Prächtig waren sie mit den dicken, von gelben Flechten überwucherten Stämmen und mit den großen weißen Blütentrauben, die aus dem dunklen Laub hervorragten.
Selbst der Gouverneur hatte seinen Sitz daselbst nicht mehr. So todt aber die obere Stadt war, so belebt war dafür die untere. Michael Strogoff gelangte, nach Ueberschreitung einer von Kosakenpiquets bewachten Schiffbrücke über die Wolga, nach dem nämlichen Platze, wo er am Abend vorher den kleinen Auftritt neben der Zigeunerbude erlebt hatte.
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