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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Man konnte über die Berechtigung zu einem solchen Mißtrauen unserer Lage gegenüber verschiedener Anschauung seinbekanntlich beurteilte ich sie günstigeraber für völlig verfehlt glaubte ich die Art und Weise beurteilen zu müssen, in der man sich von parlamentarischer Seite zu einem solchen Schritte entschloß.

Er horchte genauer auf, wenn er hörte, der Vater habe im Spiel verloren oder gewonnen, er beurteilte ihn strenger, wenn jener sich willkürlich etwas Kostspieliges erlaubte.

Ihre ersten, echten Tränen löschten das himmlische Feuer aus, das die ersten Regungen des Herzens bestrahlt, und sie mußte immer daran kranken, nicht zu sein, was sie hätte sein können. Aus diesem Glauben muß der bittere Ekel hervorgehen, der dazu führt, daß man sich abwendet, wenn eine neue Freude sich zeigt. Sie beurteilte jetzt das Leben wie ein Greis, der bereit ist, es zu verlassen.

Keiner wohl beurteilte mit so schmerzlicher Klarheit und so frei von Furcht wie von Hoffnung fuer sich die Lage der Dinge wie Marcus Cato.

ROSMER. Sie betrachtete unser Verhältnis mit den Augen =ihrer= Liebe. Beurteilte es nach =ihrer= Art zu lieben. Natürlich. Beate konnte nicht anders urteilen. REBEKKA. Aber wie kannst du =dich= anklagen wegen Beatens Irrtum! ROSMER. Weil sie mich, in =ihrer= Weise, liebte, ging sie in den Mühlbach. =Die= Tatsache, Rebekka, steht fest. Darüber komm ich niemals hinweg.

Überhaupt schien ein gesunder und wohldurchgebildeter Sinn in ihr sich mehr dadurch zu zeigen, daß sie die vorkommenden kleineren oder größeren Dinge, Vorfälle oder Gegenstände durchaus treffend beurteilte und behandelte, und dabei waren ihre Gedanken und Worte so einfach und lieblich und bestimmt, wie der Ton ihrer Stimme und die Bewegungen ihres Körpers.

Überdies war eine solche Denkweise meiner eigenen Überzeugung, ja meinem poetischen Thun und Treiben ganz angemessen« . So scheint es auch Goethe zu sein, der ein Werk, das sich mit diesen Fragen beschäftigte, in den Frankf. Gel. Anzeigen beurteilte .

Die Menschen, denen ich begegnete, die Bücher, die ich las, die dramatischen Werke, die ich sah, ich beurteilte sie alle nur von dem einen Gesichtspunkt aus: ihrer Stellung zur sozialen Frage, zum Sozialismus.

Und um mich hat sie es verdient, das treue, tapfere Herz, obwohl ich ihr einmal böse war, weil sie mich zu hart beurteilte. Im Grunde galt mein Zorn nur ihrer Unbestechlichkeit.« »Achsagte die Baronin schmollend, »Sie und das Fräulein Schwertfeger gehören zu den Leuten, die nur ein Herz für die Leiden der Armen haben.

Man sprach von den Begebnissen der Gegend, man neckte sich mit kleinen Erlebnissen, man teilte sich Erfahrungen mit, die man in seinem Kreise gemacht hatte, man sprach von Büchern, die in der Gegend neu waren, und beurteilte sie, man erzählte, was man im Bereiche seiner Liebhaberei Neues erworben, was man für Reisen gemacht und was man für fernere vorhabe.

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