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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
»Genossen! Freunde!« begann Junius mit tönender, aber etwas unsicherer Stimme: »Genossen! Freunde all! Der Dichtkunst Gönner ihr! Bewundrer alles des, was edel und vollendet! Laßt euch vom trüben Leid des Augenblicks nicht beugen! Die frohe Stunde naht
»Besser unrecht leiden, als unrecht tun,« predigten salbungsvoll unsere Parteiblätter; also sich beugen, sich der Macht unterwerfen, Demut und Unterwürfigkeit für der Tugenden größte erklären, konnte, durfte das die Ethik des Sozialismus bleiben? Ich empfand das alles nur dumpf, wie einen Traum; ich hatte keine Zeit, Gedanken zu formen; ich hatte auch keine Kraft.
Und was mich selbst betrifft, so würde ich In diesem blut'gen Fall nur um so besser Zu meinen Ahnen passen! Mußten doch Die meisten meines Stamms, die ältermütter, Wie älterväter, ohne Kopf die Welt Verlassen, weil sie ihn nicht beugen wollten, Ich teilte dann ihr Los, was wär' es mehr? Dritte Szene Mariamne tritt ein. Sie kommt!
»Kein Talent?... Eine Dame von heute ohne Talent zur Schriftstellerei?« Die niedergesunkene Mauer richtete sich sogleich wieder auf, und die Geliebte stand ihm wieder so hoch wie je, und er hätte das Knie vor ihr beugen mögen und ausrufen: »Verzeih', Erhabene, daß ich dich anbete!«
Alles dies pflege ich mir zu sagen, oft ohne äußere Veranlassung, allein auch besonders da, wo, wie’s auch mir geschieht, das Schicksal den Wünschen entgegenwirkt, und eine Periode der Widerwärtigkeit oder des wahren Unglücks eintritt. Ich werde dann vorsichtiger als sonst im Handeln, und ohne mich im geringsten beugen oder betrüben zu lassen; suche ich durchzusteuern, so gut es gehen will.
Dem Brudermord Hast du das Siegel der Notwendigkeit, Dem man sich beugen muß, wie man auch schaudert, Zwar aufgedrückt, doch es gelingt dir nie, Mit diesem Siegel auch den Mord an mir Zu stempeln, der wird bleiben, was er ist, Ein Frevel, den man höchstens wiederholen, Doch nun und nimmer überbieten kann! Herodes.
"Solltest du wirklich in deinem jungen Herzen das tiefe, heilige Gefühl der Liebe zum höchsten Geiste vermissen, solltest du wirklich stürmen wollen, wo sich dein Knie verehrend beugen müßte, nun so laß jeden Gedanken an Gott, an Glauben, an Religion eine Zeit lang dahingestellt, richte alle Kräfte deiner Seele auf den einen Mittelpunkt deines Wesens und entwickele mit deinem ganzen Streben die Fähigkeit des Rechten in deiner Brust, und alles Große muß sich stufenweise daran entwickeln.
Trotzdem habe ich immer eine Neigung für diesen eigensinnigen und auf seine Art stolzen Mann empfunden, der es nicht über sich brachte, sich vor den Europäern zu beugen, und der seinen Haß gegen die Fremden um der Liebe zu seiner Heimat willen nährte.
Ja, solltest du es mir vergönnen, die Tage zu erleben, »da des Hauses Wächter erzittern, die Stützen sich beugen und der Blick umdunkelt wird!« »so verwirf mich nicht, mein Gott, in meinem hohen Alter und verlaß mich nicht, wenn mein Haar grau wird und meine Kräfte abnehmen!« Und wenn die Freude an dieser Welt mir schwindet, so laß du die Freude an dir und die Sehnsucht nach deinem Himmel um so stärker in meinem Innern werden.
Mir schwindelt, denk' ich es aus, daß wir gar mit dem Papst zu Rom könnten in Beziehung kommen!“ „Was kümmert mich der Papst!“ „Sprich nicht so, Salome! Der Herr der ganzen Christenheit, dem Kaiser und Könige sich beugen! O, wenn ich es erleben könnte!“ „Was wollt Ihr erleben?“ fragte ernannt das Mädchen. „Lassen wir das! Sprich und erzähle mir lieber: Was sprach der Fürst?
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