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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Erschrocken und ebenfalls im hohen Grade betroffen setzte Ludwig den Becher auf den Tisch und ließ das Kind auf den Boden gleiten; dieses aber wollte ferner von ihm auf dem Arm gehalten sein, und sagte: Onkel lieb! Mariechen tragen!

Sie haben zu meinem Empfang ein wahrhaft erschreckendes Gesicht aufgesetzt. Wo fehlt es denn? Klärchen ist ganz munter." "Herr Sesemann", begann die Dame mit gewichtigem Ernst, "Klara ist mit betroffen, wir sind fürchterlich getäuscht worden." "Wieso?", fragte Herr Sesemann und trank in aller Ruhe einen Schluck Wein.

Betroffen standen die Makedonen und schwiegen; nur die Leibwächter und die ihm vertrautesten unter den Hetären waren gefolgt. Allmählich begann sich das peinliche Schweigen in der Versammlung zu lösen; man hatte erhalten, was man gefordert; man fragte: Was nun? Was weiter?

Die Alten hätten ihn zum Kriege gezwungen. Um den Söldnern zu zeigen, daß er sein Wort halte, bot er ihnen Utika oder Hippo-Diarrhyt ganz nach Belieben zur Plünderung an. Zum Schluß erklärte er, keineswegs aber hege er Furcht, denn er habe Verräter unter ihnen gewonnen, und mit ihrer Hilfe werde er leicht mit den übrigen fertig werden. Die Barbaren waren betroffen.

Es war, als habe diese Erscheinung, von der meine Augen am vergangenen Tage betroffen worden waren, im mystischen Zusammenhang mit der alten Menschenfurcht und -ehrfurcht, einen erklärenden Lichtschein auch in meine Erkenntniswelt geworfen, und in jener Nacht hätten keine menschliche Weisheit und keine Überzeugungskraft mich vom Wege meiner Gedanken abzubringen vermocht.

Merlin hielt an, berief sich auf seine Würde eines französischen Repräsentanten, auf die Rache, die jeder Beleidigung folgen sollte: er wolle raten, sich zu mäßigen, denn es sei das letztemal nicht, daß man ihn hier sehe. Die Menge stand betroffen, kein einzelner wagte sich vor.

Betroffen schaut Alphons auf den Pelagier herab, der finster vor ihm steht; ihm dämmert allmählich der wahre Sachverhalt auf, doch vermag er das Motiv des meuchlerischen Überfalles nicht zu fassen. „Du meinst, die Franzosen wollten mir ans Leben?“ Euseb nickt. „Aber weshalb?“ „Ew. Gnaden haben wohl Geld bei sich?“

Stephan war ein wenig betroffen, er liebte solche Ergüsse nichtaber doch, sie hatte im Grunde Recht. Ihr Leben war, trotz allen Reichtums und aller Vergnügungen, eigentlich einsamvielleicht gar innerlich arm. Wie schwer, darauf zu antworten. »Ich habe immer gedacht, das Bewußtsein ihrer Schönheit beglücke eine Fraudenn Schönheit ist immer Ausnahme, Auszeichnungsagte er.

Der Prinz. Auch das! Packen Sie nur zusammen; ich muß fort Morgen, Rota, ein Mehres! Recht gern? Ein Todesurteil recht gern? Ich hätt' es ihn in diesem Augenblicke nicht mögen unterschreiben lassen, und wenn es den Mörder meines einzigen Sohnes betroffen hätte. Recht gern! Recht gern! Es geht mir durch die Seele dieses gräßliche Recht gern! Zweiter Aufzug

»Ich will einmal was Großes werdensagte er, »der Vater möchte mich zu einem Soldaten machen, aber ich will lieber ein Gelehrter werden oder ein berühmter Arzt oder ein Papst, der in Rom wohnt. Und die Mutter, meine liebe Mutter« ..... da unterbrach er sich aber, denn er hatte einen flüchtigen Blick auf Berta getan und nun schwieg er betroffen still.

Wort des Tages

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